Bachelorarbeit, 2019
56 Seiten, Note: 2,3
Diese Arbeit untersucht die Finanzierung von Start-ups durch syndiziertes Venture Capital. Ziel ist die Analyse der positiven und negativen Effekte dieser Finanzierungsform für sowohl Venture Capital Geber als auch -Nehmer. Die Arbeit beleuchtet die Gründe für die Wahl dieser Finanzierungsmethode und untersucht deren Auswirkungen auf den Erfolg des Unternehmens.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der syndizierten Venture Capital Finanzierung von Start-ups ein, benennt die Problemstellung und beschreibt die Vorgehensweise der Arbeit. Sie unterstreicht die Relevanz des Themas im Kontext des Entrepreneurship und stellt die Forschungsfrage nach den positiven und negativen Effekten dieser Finanzierungsform in den Mittelpunkt.
Theoretische und konzeptionelle Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Arbeit. Es definiert Start-ups und Entrepreneurs, beschreibt relevante Phasen der Start-up-Entwicklung und erläutert die Grundlagen der Venture Capital Finanzierung. Besonderes Augenmerk liegt auf der Definition und den verschiedenen Aspekten der Syndizierung im Kontext von Venture Capital.
Methodik: Das Kapitel beschreibt die Methodik der Arbeit, die auf einer unsystematischen Literaturanalyse basiert. Es wird dargelegt, dass ausschließlich Fachzeitschriften und -artikel zur Wahrung des akademischen Anspruchs herangezogen wurden.
Ergebnisse der Literaturrecherche: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Literaturrecherche, aufgeteilt in die Gründe für die syndizierte Venture Capital Finanzierung aus Sicht der Venture Capital Geber (VCG) und aus Sicht des Start-ups. Es werden Faktoren wie Portfoliodiversifikation, Status der VCG, Reziprozität, Renditeaussichten, Management der Beteiligung und der Ausstieg aus der Finanzierung detailliert untersucht.
Diskussion: Die Diskussion wertet die Ergebnisse der Analyse aus, zieht Implikationen für die Praxis und benennt Limitationen der Studie. Sie identifiziert weitere Forschungsfelder, die sich aus den Ergebnissen ergeben. Die Arbeit betont die Bedeutung der Übereinstimmung zwischen den Bedürfnissen des Entrepreneurs und den Zielen der Finanziers für den Erfolg der Finanzierung.
Syndizierte Venture Capital Finanzierung, Start-up Finanzierung, Entrepreneurship, Portfoliodiversifikation, Lead-Investor, Rendite, Kapitalakquisition, Managementunterstützung, Ausstiegsstrategie.
Diese Arbeit analysiert die Finanzierung von Start-ups durch syndiziertes Venture Capital. Sie untersucht die positiven und negativen Effekte dieser Finanzierungsform sowohl für Venture Capital Geber als auch -Nehmer und beleuchtet die Gründe für die Wahl dieser Methode sowie deren Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Vorteile und Nachteile der syndizierten Venture Capital Finanzierung, die Bedeutung der Übereinstimmung zwischen den Zielen des Entrepreneurs und der VC-Gesellschaft, die Rolle des Lead-Investors und Branchenspezifika, die Auswirkungen auf die Portfoliodiversifikation der Venture Capital Gesellschaft und das Potenzial für zukünftige Forschungsfelder.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen Teil zu theoretischen und konzeptionellen Grundlagen, einen Abschnitt zur Methodik, die Ergebnisse der Literaturrecherche und eine abschließende Diskussion. Die Einleitung führt in das Thema ein und beschreibt die Vorgehensweise. Der Theorieteil definiert Start-ups, Entrepreneurs und Venture Capital und beleuchtet die Syndizierung. Die Methodik beschreibt die Literaturanalyse. Die Ergebnisse präsentieren die Gründe für syndizierte VC-Finanzierung aus Sicht der Geber und Nehmer. Die Diskussion wertet die Ergebnisse aus, zieht Implikationen und benennt Limitationen.
Die Arbeit basiert auf einer unsystematischen Literaturanalyse, die ausschließlich Fachzeitschriften und -artikel heranzieht, um den akademischen Anspruch zu gewährleisten.
Die Ergebnisse der Literaturrecherche werden getrennt nach den Gründen aus Sicht der Venture Capital Geber (VCG) und aus Sicht des Start-ups präsentiert. Für die VCG werden Faktoren wie Portfoliodiversifikation, Status, Reziprozität, Renditeaussichten, Management der Beteiligung und Ausstiegsstrategien untersucht. Für das Start-up werden Kapitalakquisition, Managementunterstützung und Rufentwicklung betrachtet.
Die Diskussion wertet die Analyseergebnisse aus, zieht Implikationen für die Praxis und benennt Limitationen der Studie. Sie identifiziert außerdem weitere Forschungsfelder, die sich aus den Ergebnissen ergeben und betont die Bedeutung der Übereinstimmung zwischen den Bedürfnissen des Entrepreneurs und den Zielen der Finanziers für den Erfolg der Finanzierung.
Schlüsselwörter sind: Syndizierte Venture Capital Finanzierung, Start-up Finanzierung, Entrepreneurship, Portfoliodiversifikation, Lead-Investor, Rendite, Kapitalakquisition, Managementunterstützung, Ausstiegsstrategie.
Die zentrale Forschungsfrage ist die nach den positiven und negativen Effekten der syndizierten Venture Capital Finanzierung für sowohl Venture Capital Geber als auch -Nehmer.
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