Examensarbeit, 2005
98 Seiten, Note: 1,5
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, wie sich die Selbstkonzepte von Kindern und Jugendlichen mit Verhaltensstörungen gestalten. Ziel ist es, die Zusammenhänge zwischen Selbstkonzept und Verhaltensstörungen zu untersuchen und konkrete Handlungsempfehlungen für die pädagogische Praxis abzuleiten.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und erläutert die Bedeutung des Selbstkonzepts für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Die theoretischen Grundlagen befassen sich mit dem Begriff der Verhaltensstörungen, verschiedenen Erklärungsansätzen und der Entstehung von Selbstkonzepten. Das Kapitel über die Auswirkungen des Selbstkonzeptes auf das Verhalten eines Menschen beleuchtet den Einfluss des Selbstbildes auf die Handlungen und Verhaltensweisen eines Individuums. Im praktischen Teil werden die Ergebnisse von Interviews mit vier Kindern und Jugendlichen mit Verhaltensstörungen präsentiert und mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse interpretiert. Die Interpretation der Ergebnisse unter Berücksichtigung der theoretischen Grundlagen führt zu Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die pädagogische Praxis.
Verhaltensstörungen, Selbstkonzept, Selbstbild, Kinder, Jugendliche, Entwicklung, Pädagogik, Intervention, qualitative Forschung, Interview, Inhaltsanalyse
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