Bachelorarbeit, 2016
53 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit beschreibt das Produktportfolio des islamischen Bankwesens, insbesondere der KT Bank in Deutschland. Sie untersucht die Möglichkeiten für Anleger und die Bank selbst und vergleicht das islamische mit dem westlichen Bankensystem. Die Arbeit zielt darauf ab, dieses für westliche Kulturen oft unbekannte Bankensystem verständlicher zu machen und seine historischen Wurzeln aufzuzeigen.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Problemstellung des deutschen Bankenmarktes mit zunehmendem Verdrängungswettbewerb und sinkenden Margen für Anleger. Sie hebt die Bedeutung von Nischenmärkten hervor, insbesondere den wachsenden Bereich nachhaltiger Anlagen, und führt in das Thema des Islamic Banking als Alternative ein. Der Bezug auf den Koran im einleitenden Zitat verdeutlicht den religiösen Hintergrund dieser Finanzform.
2. Historische Entwicklung des Islamic Banking in Gesellschaft und Kultur: (Diese Zusammenfassung muss aufgrund fehlender Informationen im gegebenen Text ergänzt werden. Hier wäre ein Überblick über die historische Entwicklung des islamischen Bankwesens im Kontext gesellschaftlicher und kultureller Einflüsse erforderlich.)
3. Basis des Islamic Banking: Dieses Kapitel erläutert die Grundlagen des islamischen Bankwesens, ausgehend von den Prinzipien des Islam, des Korans und der Sunna. Es definiert die zentralen Gesetze und Normen der Scharia und des Fiqh. Besonderes Augenmerk liegt auf den Verboten von Riba (Zins), Maysir (Glücksspiel) und Gharar (Unsicherheit/Spekulation), welche die ethischen und religiösen Kernprinzipien des Systems bestimmen und es von traditionellen Bankmodellen unterscheiden.
4. Produktportfolio im islamischen Bankensystem: Dieses Kapitel bietet einen detaillierten Überblick über das Produktportfolio islamischer Banken, aufgeteilt in Aktiv- und Passivgeschäft sowie sonstige Tätigkeitsbereiche. Es beschreibt verschiedene Finanzinstrumente wie Murabaha (Kostenaufschlagsfinanzierung), Sukuk (islamische Wertpapiere), Qard Al-Hassan (zinsenfreie Darlehen), Istisna (Projektfinazierung), Mudaraba (Gewinnbeteiligungsfinanzierung), Sichteinlagen, Termineinlagen, Anlagefonds und Derivate. Zusätzlich werden Tätigkeitsfelder wie Takaful (islamische Versicherungen), Umzugsmanagement, Sponsoring und Türkeitransaktionen erörtert, welche den umfassenden Ansatz des islamischen Bankwesens belegen.
5. KT Bank in Deutschland: (Diese Zusammenfassung muss aufgrund fehlender Informationen im gegebenen Text ergänzt werden. Hier wäre eine Beschreibung der KT Bank, ihrer Marktstellung in Deutschland und ihrer Strategien im Bereich nachhaltiger Geldanlagen erforderlich, unter Einbezug der demographischen und sozioökonomischen Aspekte muslimischer Privatanleger in Deutschland.)
Islamisches Bankwesen, Islamic Banking, KT Bank, Scharia, Riba, Murabaha, Sukuk, Nachhaltige Geldanlage, Deutschland, Muslimische Privatanleger, Finanzinstrumente, Gewinnbeteiligung, Zinsverbot, Ethik, Religion.
Diese Arbeit analysiert das Produktportfolio des islamischen Bankwesens, insbesondere der KT Bank in Deutschland. Sie untersucht die Anlagemöglichkeiten für Anleger und die Strategien der Bank und vergleicht das islamische mit dem westlichen Bankensystem. Ein Schwerpunkt liegt auf der Veranschaulichung dieses oft unbekannten Bankensystems und der Darstellung seiner historischen Wurzeln.
Die Arbeit behandelt die folgenden Themenschwerpunkte: das Produktportfolio islamischer Banken, ein Vergleich zwischen islamischem und westlichem Bankwesen, die historische Entwicklung des Islamic Banking, die ethischen und religiösen Grundlagen, und die Marktsituation für nachhaltige Geldanlagen in Deutschland. Insbesondere wird die KT Bank in Deutschland und ihre Positionierung im Markt untersucht.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung (Problemstellung und Zielsetzung), Historische Entwicklung des Islamic Banking, Basis des Islamic Banking (inkl. Scharia, Fiqh, Riba, Maysir, Gharar), Produktportfolio im islamischen Bankensystem (Aktiv- und Passivgeschäft, weitere Tätigkeitsfelder), KT Bank in Deutschland (inkl. Socially Responsible Investments und Marktsituation), und Fazit.
Das islamische Bankwesen basiert auf den Prinzipien des Islam, des Korans und der Sunna. Zentrale Gesetze und Normen sind die Scharia und der Fiqh. Kernprinzipien sind die Verbote von Riba (Zinswucher), Maysir (Glücksspiel) und Gharar (Unsicherheit/Spekulation). Diese Verbote unterscheiden das islamische Bankwesen deutlich von traditionellen Bankmodellen.
Das Produktportfolio umfasst verschiedene Finanzinstrumente im Aktiv- und Passivgeschäft. Beispiele sind Murabaha (Kostenaufschlagsfinanzierung), Sukuk (islamische Wertpapiere), Qard Al-Hassan (zinsenfreie Darlehen), Istisna (Projektfinazierung), Mudaraba (Gewinnbeteiligungsfinanzierung), Sichteinlagen, Termineinlagen, Anlagefonds und Derivate. Zusätzlich werden Tätigkeitsfelder wie Takaful (islamische Versicherungen) behandelt.
(Anmerkung: Die bereitgestellten Informationen enthalten keine detaillierten Angaben zur KT Bank. Eine vollständige Beantwortung dieser Frage erfordert zusätzliche Informationen. Die Arbeit untersucht jedoch die Marktsituation für nachhaltige Geldanlagen in Deutschland und die Rolle der KT Bank in diesem Kontext, einschließlich der Betrachtung muslimischer Privatanleger und deren Anlageverhalten.)
Schlüsselwörter sind: Islamisches Bankwesen, Islamic Banking, KT Bank, Scharia, Riba, Murabaha, Sukuk, Nachhaltige Geldanlage, Deutschland, Muslimische Privatanleger, Finanzinstrumente, Gewinnbeteiligung, Zinsverbot, Ethik, Religion.
Die Arbeit zielt darauf ab, das islamische Bankwesen für westliche Kulturen verständlicher zu machen, seine historischen Wurzeln aufzuzeigen und das Produktportfolio islamischer Banken, insbesondere der KT Bank in Deutschland, zu beschreiben. Sie untersucht die Möglichkeiten für Anleger und die Bank selbst im Vergleich zum westlichen Bankensystem.
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