Diplomarbeit, 2003
199 Seiten, Note: 1
Diese Arbeit befasst sich mit der Wiener Münzstätte im 15. Jahrhundert und untersucht ihre Organisation und Verwaltung anhand spätmittelalterlicher Handschriften. Sie setzt sich zum Ziel, die Arbeitsabläufe und das Personal der Münzstätte zu beleuchten und den derzeitigen Forschungsstand anhand der Quellen zu überprüfen.
Die Arbeit beginnt mit einer Vorstellung der verwendeten Quellen, insbesondere des „Münzbuches des Albrecht von Ebersdorf“ und des „Nikolsburger Codex“. Anschließend werden die Anfänge und die Lage der Wiener Münzstätte beleuchtet. Das Hauptkapitel befasst sich mit der Organisation der Münzstätte im 15. Jahrhundert, einschließlich der landesfürstlichen Finanzverwaltung, des Münzpersonals und der Arbeitsabläufe. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf weitere Forschungsfelder.
Wiener Münzstätte, 15. Jahrhundert, Münzbuch, Handschriften, Organisation, Verwaltung, Finanzverwaltung, Münzpersonal, Münzmeister, Münzarbeiter, Arbeitsabläufe, spätmittelalterliche Quellen, Münzwesen.
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