Diplomarbeit, 2006
41 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit befasst sich mit der Entstehung und dem Verlauf von Managementmoden. Sie untersucht, inwieweit der Neo-Institutionalismus diese Phänomene erklären kann und welche ergänzenden theoretischen Perspektiven notwendig sind.
Kapitel 1 führt in die Thematik ein und stellt das Problem der Managementmoden dar, die sich in der Managementlehre und -praxis häufig plötzlich etablieren, aber auch wieder verschwinden. Kapitel 2 definiert den Begriff der Managementmode und beschreibt ihre verschiedenen Arten, Merkmale und ihren typischen Lebenszyklus. Kapitel 3 beleuchtet den soziologischen Neo-Institutionalismus und stellt die wichtigsten makro- und mikroinstitutionalistischen Ansätze vor. Kapitel 4 untersucht die Aspekte der Managementmode aus neo-institutionalistischer Sicht, insbesondere den Zusammenhang zwischen Effizienz, Rationalität und Legitimität sowie die Verbreitung durch institutionellen Isomorphismus. Kapitel 5 erweitert die Perspektive um wichtige Aspekte der Strukturationstheorie, um zusätzliche Erkenntnisse zur Entstehung von Managementmoden zu gewinnen.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Managementmoden, Neo-Institutionalismus, Effizienz, Rationalität, Legitimität, institutioneller Isomorphismus, Strukturationstheorie, Macht, Interessen, Lebenszyklus, Institutionalisierung, Deinstitutionalisierung.
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