Magisterarbeit, 1999
103 Seiten, Note: 2,6
Diese Arbeit befasst sich mit dem literarischen Werk Ingo Schulzes, insbesondere mit seinen beiden Werken "33 Augenblicke des Glücks" und "Simple Storys". Sie analysiert die verschiedenen Verfahrensweisen des Autors hinsichtlich Redesubjekt, Erzähltechniken, Stil und Geschehensvermittlung. Die Arbeit untersucht, inwieweit Schulze Reales literarisch verarbeitet und in fiktives Geschehen umwandelt. Dabei wird der Bezug zu der Theorie Bernd W. Seilers in seinem Buch "Die leidigen Tatsachen" hergestellt. Die Arbeit analysiert die Verwendung von Tatsächlichem in beiden Werken und untersucht, inwieweit sich die beiden Bücher ähneln und ob sich eine Entwicklung vom ersten zum zweiten Werk abzeichnet.
Schlüsselwörter, die diese Arbeit prägen, sind: Ingo Schulze, "33 Augenblicke des Glücks", "Simple Storys", Erzähltechniken, Stil, Redesubjekt, Fiktion, Realität, Verarbeitung des Realen, Biographie, Literaturwissenschaft, Erzählband, Roman, Short Story.
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