Diplomarbeit, 2005
132 Seiten, Note: 1,0
Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung des digitalen interaktiven Fernsehens (diTV) in Deutschland. Die Arbeit untersucht, wie sich diTV aus der Digitalisierung des Fernsehsignals und der Medienkonvergenz entwickelt und welche Chancen und Herausforderungen sich für das neue Medium ergeben. Besonderes Augenmerk wird auf die Analyse des Mediennutzungsverhaltens der Menschen sowie auf die Bedeutung von Quote und Qualität im Fernsehmilieu gelegt.
Die Einleitung stellt den Titel der Arbeit "Evolution des digitalen interaktiven Fernsehens in Deutschland" vor und skizziert die Kernaussagen. Die Arbeit untersucht die Entstehung und Entwicklung des digitalen interaktiven Fernsehens (diTV) und beleuchtet die Relevanz der Digitalisierung des Fernsehsignals und des Zusammenwachsens verschiedener Medienformen. Die Arbeit analysiert die Mediennutzung und das Mediennutzungsverhalten in Deutschland sowie die Bedeutung von Quote und Qualität im Fernsehmilieu. Die Kapitel zwei und drei beleuchten die Veränderungen im Medienbereich sowie die Entwicklung des Fernsehens in Deutschland. Kapitel vier und fünf befassen sich mit dem digitalen Fernsehen und der Entstehung des interaktiven Fernsehens. In Kapitel sechs wird der britische Bezahlsender BskyB als ein Beispiel für bereits vorhandene interaktive Angebote vorgestellt.
Die Arbeit schließt mit einem Gedankenspielplatz, in dem ein Modell für ein interaktives Programm vorgestellt wird. In diesem Modell werden die Potenziale von diTV, wie die Steigerung des Interesses an Inhalten, Vertiefung von Informationen und die Möglichkeit zur Diskussion, herausgestellt. Die Arbeit nutzt die Erfahrungen des Autors bei ZDFvision, der digitalen Sendergruppe des ZDF, um ein realistisches und zukunftsorientiertes Konzept zu entwickeln.
Digitales Fernsehen, Interaktives Fernsehen, diTV, Medienkonvergenz, Mediennutzung, Nutzerverhalten, Quote, Qualität, Programmgestaltung, BskyB, Großbritannien, ZDFvision.
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