Diplomarbeit, 2006
98 Seiten, Note: 2,0
Diese Diplomarbeit untersucht die Rezeption des römischen Kaisers Marc Aurel in der modernen Gesellschaft, insbesondere im Film. Die Arbeit analysiert, wie Marc Aurel als Herrscherideal dargestellt wird und welche Aspekte seiner Persönlichkeit und Herrschaft über die Jahrhunderte hinweg rezipiert wurden. Die Untersuchung umfasst sowohl die ikonografische Rezeption (z.B. Reiterstandbilder) als auch die cineastische Darstellung in historischen Filmen.
1. Einleitung: Die Einleitung stellt die Relevanz der Antike für die Moderne heraus und zeigt die anhaltende Beschäftigung mit antiken Themen in verschiedenen Medien wie Film, Fernsehen und Werbung auf. Sie verdeutlicht, wie die Antike als Inspirationsquelle dient und in modernen Kontexten neu interpretiert wird, besonders im Hinblick auf die Rezeption von Persönlichkeiten wie Marc Aurel. Der Fokus liegt auf der Aktualität der Antike und ihrer Rolle in modernen Medienproduktionen, die sowohl monumentale Filme als auch wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit der Rezeption der Antike umfassen.
2. Die Vita des Marc Aurel: (Diese Zusammenfassung fehlt, da der Text für Kapitel 2 nicht bereitgestellt wurde.)
3. Zur Rezeptionsgeschichte des Reiterstandbilds Marc Aurels: Dieses Kapitel analysiert die Rezeptionsgeschichte des Reiterstandbilds Marc Aurels, beginnend mit griechischen und römischen Vorbildern. Es untersucht die Veränderungen der Interpretation des Bildnisses im Mittelalter, der Renaissance und in der modernen Kunst. Der Fokus liegt auf dem Vergleich verschiedener Reiterstandbilder und der Identifizierung möglicher Gründe für die anhaltende Rezeption Marc Aurels in der Kunst. Die Kapitelteile beleuchten die Entwicklung des Bildnisses und seine symbolische Bedeutung im Wandel der Zeit.
4. Die cineastische Rezeption der Herrscherpersönlichkeit Marc Aurels: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die filmische Darstellung Marc Aurels, insbesondere in den Filmen "The Fall of the Roman Empire" und "Gladiator". Es analysiert die historische Genauigkeit dieser Darstellungen und vergleicht die Filmfiguren Marc Aurels hinsichtlich ihres Erscheinungsbildes, ihres politischen Charakters und ihrer persönlichen Aspekte. Der Schwerpunkt liegt auf der Funktion der Figur Marc Aurel im jeweiligen Film und deren Bedeutung für die Rezeption seiner Persönlichkeit in der modernen Gesellschaft. Die Analyse berücksichtigt sowohl die visuelle Darstellung als auch die narrative Einbettung der Figur.
Marc Aurel, Rezeptionsgeschichte, Reiterstandbild, Filmrezeption, Antike, Moderne, Herrscherideal, Hollywood, Monumentalfilm, historische Genauigkeit, politische Figur, persönliche Aspekte.
Die Arbeit untersucht die Rezeption des römischen Kaisers Marc Aurel in der modernen Gesellschaft, insbesondere in Film und Kunst. Sie analysiert, wie Marc Aurel als Herrscherideal dargestellt wird und welche Aspekte seiner Persönlichkeit und Herrschaft über die Jahrhunderte hinweg rezipiert wurden.
Die Untersuchung umfasst sowohl die ikonografische Rezeption (z.B. Reiterstandbilder) als auch die cineastische Darstellung in historischen Filmen. Es werden verschiedene Rezeptionsformen verglichen und die Motive für die nachhaltige Rezeption Marc Aurels beleuchtet.
Die Arbeit analysiert die Rezeptionsgeschichte des Reiterstandbilds Marc Aurels, beginnend mit griechischen und römischen Vorbildern, über Mittelalter und Renaissance bis in die Moderne. Im filmischen Bereich stehen die Filme "The Fall of the Roman Empire" und "Gladiator" im Mittelpunkt der Analyse.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Vita des Marc Aurel, Rezeptionsgeschichte des Reiterstandbilds, cineastische Rezeption Marc Aurels im Film und Zusammenfassung. Jedes Kapitel bearbeitet einen spezifischen Aspekt der Rezeption und vergleicht die Ergebnisse.
Kapitel 1 (Einleitung): Hervorhebung der Relevanz der Antike für die Moderne und die anhaltende Beschäftigung mit antiken Themen in verschiedenen Medien. Kapitel 2 (Vita des Marc Aurel): (Zusammenfassung fehlt im bereitgestellten Text) Kapitel 3 (Rezeptionsgeschichte des Reiterstandbilds): Analyse der Rezeptionsgeschichte des Reiterstandbilds Marc Aurels von den antiken Vorbildern bis zur modernen Kunst. Kapitel 4 (Cineastische Rezeption): Fokus auf die filmische Darstellung Marc Aurels in "The Fall of the Roman Empire" und "Gladiator", Analyse der historischen Genauigkeit und Vergleich der Filmfiguren. Kapitel 5 (Zusammenfassung): Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse.
Marc Aurel, Rezeptionsgeschichte, Reiterstandbild, Filmrezeption, Antike, Moderne, Herrscherideal, Hollywood, Monumentalfilm, historische Genauigkeit, politische Figur, persönliche Aspekte.
Die Arbeit versucht zu beantworten, wie Marc Aurel im Laufe der Geschichte rezipiert wurde, welche Aspekte seiner Persönlichkeit und Herrschaft hervorgehoben wurden und wie sich diese Rezeption in verschiedenen Medien wie Kunst und Film manifestiert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Vergleich der verschiedenen Darstellungen und der Suche nach den Gründen für die anhaltende Faszination an dieser historischen Figur.
Diese Arbeit ist relevant für alle, die sich für die Rezeptionsgeschichte der Antike, die Darstellung historischer Persönlichkeiten in Kunst und Film sowie für die Beziehungen zwischen Antike und Moderne interessieren. Sie ist besonders geeignet für Studierende der Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte, Filmwissenschaft und Medienwissenschaften.
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