Examensarbeit, 2002
114 Seiten, Note: 1,0
Diese wissenschaftliche Hausarbeit untersucht die Wirksamkeit von Naturerziehung durch Klettern mit Grundschulkindern. Die Arbeit beleuchtet verschiedene Naturverständnisse und das Verhältnis von Mensch und Natur, um schließlich praktische Ansätze für eine gelungene Naturerziehung im Kontext von Kletterschullandheimen zu entwickeln und zu evaluieren.
Vorwort: Ein kurzes Vorwort, das die Arbeit einleitet und den Kontext möglicherweise erläutert (da der Inhalt nicht verfügbar ist).
Einleitung: Die Einleitung stellt die Forschungsfrage nach der Wirksamkeit von Naturerziehung durch Klettern mit Grundschulkindern vor und skizziert den Aufbau der Arbeit. Sie begründet die Relevanz des Themas und grenzt die Arbeit möglicherweise gegen andere Forschungsansätze ab.
Naturverständnis versus Naturverhältnis: Dieses Kapitel analysiert unterschiedliche Naturverständnisse – theologisch, naturwissenschaftlich, philosophisch, ökologisch – und deren Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Mensch und Natur. Es untersucht verschiedene Perspektiven auf Sport in der Natur, insbesondere Klettern, und die Herausforderungen und Chancen, die sich daraus für die Naturbeziehung ergeben. Das Kapitel liefert eine fundierte Grundlage für die spätere Diskussion über Naturerziehung.
Naturerziehung - Wie stellt man das am besten an?: Dieses Kapitel befasst sich umfassend mit dem Konzept der Naturerziehung. Es werden verschiedene Ansätze und Methoden vorgestellt, einschließlich des norwegischen Friluftsliv. Entwicklungspsychologische Aspekte und die Ziele der Naturerziehung werden diskutiert, sowie die Rolle des Bildungsplans. Schließlich wird der Beitrag des Sports, insbesondere des Kletterns, zur Naturerziehung beleuchtet und sportdidaktische Ansätze werden vorgestellt.
Pfälzische Kletterschullandheime mit Grundschulkindern: Dieses Kapitel beschreibt die Planung und Durchführung von Kletterschullandheimen mit Grundschulkindern in der Pfalz. Es werden detailliert die Rahmenbedingungen, durchgeführten Naturaktionen (z.B. Naturforscherstationen, Klettern, Naturrallye) und die methodische Umsetzung beschrieben. Das Kapitel analysiert, ob das Konzept, Natur und Klettern als Themenschwerpunkte eines Schullandheims zu setzen, aufgeht.
Naturerziehung, Klettern, Grundschulkindern, Naturverständnis, Mensch-Natur-Beziehung, Friluftsliv, Pfälzerwald, Schullandheim, Sportdidaktik, Entwicklungspsychologie, Bildungsplan.
Die Arbeit untersucht die Wirksamkeit von Naturerziehung durch Klettern mit Grundschulkindern. Sie analysiert verschiedene Naturverständnisse und das Verhältnis von Mensch und Natur, um praktische Ansätze für eine gelungene Naturerziehung im Kontext von Kletterschullandheimen zu entwickeln und zu evaluieren. Die Arbeit umfasst ein Vorwort, eine Einleitung, Kapitel zu Naturverständnis vs. Naturverhältnis, Naturerziehung, einen Erfahrungsbericht zu Kletterschullandheimen in der Pfalz und ein Fazit.
Die Arbeit behandelt verschiedene Naturverständnisse und deren Einfluss auf die Naturerziehung, den Stellenwert von Naturerziehung in der Grundschulbildung, die Rolle des Kletterns als Methode der Naturerziehung, die Entwicklung und Umsetzung eines Konzepts für Kletterschullandheime und die Evaluation der Wirksamkeit des Konzepts anhand praktischer Beispiele.
Die Arbeit beinhaltet ein Vorwort, eine Einleitung, ein Kapitel zu verschiedenen Naturverständnissen und deren Einfluss auf das Verhältnis Mensch-Natur (mit Fokus auf Klettern), ein Kapitel zu Naturerziehung mit verschiedenen Ansätzen (inkl. Friluftsliv), ein Kapitel über die praktische Umsetzung in Pfälzischen Kletterschullandheimen mit Grundschulkindern und ein Fazit.
Dieses Kapitel analysiert verschiedene Naturverständnisse (theologisch, naturwissenschaftlich, philosophisch, ökologisch) und deren Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Mensch und Natur. Es untersucht verschiedene Perspektiven auf Sport in der Natur, insbesondere Klettern, und die Herausforderungen und Chancen für die Naturbeziehung.
Dieses Kapitel befasst sich mit dem Konzept der Naturerziehung, stellt verschiedene Ansätze und Methoden vor (inkl. Friluftsliv), diskutiert entwicklungspsychologische Aspekte und Ziele der Naturerziehung und beleuchtet den Beitrag des Sports, insbesondere des Kletterns, zur Naturerziehung.
Dieses Kapitel beschreibt die Planung und Durchführung von Kletterschullandheimen mit Grundschulkindern in der Pfalz. Es werden die Rahmenbedingungen, durchgeführten Naturaktionen (z.B. Naturforscherstationen, Klettern, Naturrallye) und die methodische Umsetzung detailliert beschrieben und analysiert.
Schlüsselwörter sind: Naturerziehung, Klettern, Grundschulkindern, Naturverständnis, Mensch-Natur-Beziehung, Friluftsliv, Pfälzerwald, Schullandheim, Sportdidaktik, Entwicklungspsychologie, Bildungsplan.
Diese Arbeit ist relevant für Pädagogen, Sportlehrer, Naturerziehungsexperten, Wissenschaftler im Bereich der Sportdidaktik und Entwicklungspsychologie sowie alle, die sich für Naturerziehung und die Beziehung zwischen Mensch und Natur interessieren.
Die vollständige Arbeit ist nicht in diesem FAQ enthalten. Dieser Text bietet lediglich einen Überblick und eine Zusammenfassung.
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