Magisterarbeit, 2006
159 Seiten, Note: 1,0
Diese Magisterarbeit analysiert die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und die Umsetzung des Emissionshandels in deutsches Recht im Spannungsfeld der Interessen verschiedener Akteure. Sie beleuchtet den Formulierungsprozess beider Gesetze und untersucht, wie sich unterschiedliche Interessenlagen in konkreten Gesetzesformulierungen niederschlagen. Dabei wird der theoretische Rahmen des „Politischen Marktes“ als Analysemodell verwendet.
Das erste Kapitel führt in die Thematik ein und erläutert die Forschungsfrage sowie die Methodik der Arbeit. Kapitel zwei stellt den theoretischen Hintergrund dar, indem es das Modell des „Politischen Marktes“ erläutert. Kapitel drei beleuchtet die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und analysiert den Formulierungsprozess, die Konfliktlinien und die beteiligten Akteure. Kapitel vier konzentriert sich auf die Formulierung des Nationalen Allokationsplans für den europäischen Handel mit Treibhausgasemissionszertifikaten.
Die Arbeit fokussiert auf die Themen Erneuerbare Energien, Emissionshandel, Interessenpolitik, Gesetzgebungsprozess, „Politischer Markt“, Konfliktlinien, Koalitionen, Lobbyismus und Akteure der Energiewirtschaft.
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