Magisterarbeit, 2006
108 Seiten, Note: 1,5
Diese Magisterarbeit untersucht die Darstellung von Migration in den Texten von Aysel Özakın und Emine Sevgi Özdamar. Ziel ist es, die individuellen Erfahrungen von Migration, die Herausforderungen der kulturellen Anpassung und die Konstruktion von Identität im Kontext der Fremde zu analysieren.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Migration und deren Auswirkungen auf Identität ein. Sie veranschaulicht die Spannbreite der Erfahrungen – von Identitätsdiffusion bis hin zur Erfahrung der Fremde als Freiheit – und begründet die Auswahl der untersuchten Autorinnen und Texte.
I. Gastarbeiter – und Migrantenliteratur: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die Literatur zum Thema Gastarbeiter und Migrantenliteratur. Es stellt die beiden Autorinnen Aysel Özakın und Emine Sevgi Özdamar vor, betrachtet ihre gesellschaftliche Einbettung und wählt exemplarische Texte für die weitere Analyse aus. Es skizziert die methodischen Ansätze der Arbeit.
II. Theorie und Methodik: In diesem Kapitel werden die theoretischen Grundlagen der Arbeit dargelegt. Es werden die Konzepte von Clifford Geertz zur Kulturbeschreibung, die Dynamik von Identität und die Modi der Fremderfahrung diskutiert. Der Orientalismus wird als ein weiterer wichtiger theoretischer Bezugsrahmen präsentiert, um die Darstellung des "Orients" in den Texten zu analysieren.
III. Wanderwege: Dieses Kapitel analysiert ausgewählte Texte von Özakın und Özdamar, fokussiert auf die Darstellung von Migrationserfahrungen, insbesondere die Auseinandersetzung mit dem Thema Heimat und Identität. Es werden verschiedene Aspekte beleuchtet, darunter Binnenmigration, die Begegnung mit Deutschland und die Rolle von Sprache und Kultur in diesem Kontext.
Migration, Identität, Kultur, Sprache, Heimat, Fremde, Gastarbeiterliteratur, Aysel Özakın, Emine Sevgi Özdamar, Identitätskonstruktion, kulturelle Anpassung, Orientalismus, Binnenmigration.
Die Magisterarbeit untersucht die Darstellung von Migration, kultureller Anpassung und Identitätsfindung in den Texten der Autorinnen Aysel Özakın und Emine Sevgi Özdamar. Im Fokus stehen die individuellen Erfahrungen von Migration und die Herausforderungen, die mit der Bewältigung der Fremde verbunden sind.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Werke von Aysel Özakın und Emine Sevgi Özdamar. Es werden ausgewählte Texte dieser Autorinnen analysiert, um die Darstellung von Migrationsprozessen und -erfahrungen zu untersuchen.
Die Arbeit behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit Migration, darunter die Konstruktion von Identität und Heimat, die Rolle von Sprache und Kultur in der Bewältigung der Fremde, kulturelle Begegnungen und Konflikte, sowie die Auswirkungen von Migration auf die individuelle und kollektive Identität. Besonderes Augenmerk wird auf die Darstellung von Binnenmigration und den Umgang mit dem "Anderen" gelegt.
Die Arbeit stützt sich auf die theoretischen Konzepte von Clifford Geertz zur Kulturbeschreibung, die Dynamik von Identität und die Modi der Fremderfahrung. Der Orientalismus wird als weiterer wichtiger theoretischer Bezugsrahmen herangezogen, um die Darstellung des "Orients" in den Texten zu analysieren.
Die Arbeit gliedert sich in vier Teile: Eine Einleitung, ein Kapitel zur Gastarbeiter- und Migrantenliteratur mit Vorstellung der Autorinnen und Auswahl der Texte, ein Kapitel zur Theorie und Methodik und ein Hauptkapitel, welches die Analyse der ausgewählten Texte beinhaltet. Ein abschließendes Kapitel fasst die Ergebnisse zusammen.
Schlüsselwörter sind: Migration, Identität, Kultur, Sprache, Heimat, Fremde, Gastarbeiterliteratur, Aysel Özakın, Emine Sevgi Özdamar, Identitätskonstruktion, kulturelle Anpassung, Orientalismus, Binnenmigration.
Die Arbeit analysiert im Detail die Werke von Özakın und Özdamar, wobei Aspekte wie Binnenmigration, die Begegnung mit Deutschland, die Rolle von Sprache und Kultur, die Konstruktion von Identität und Heimat im Kontext der Migration und die Darstellung von kulturellen Begegnungen und Konflikten im Mittelpunkt stehen. Die Kapitel befassen sich mit konkreten Textbeispielen und deren Interpretation.
Ziel der Arbeit ist es, die individuellen Erfahrungen von Migration, die Herausforderungen der kulturellen Anpassung und die Konstruktion von Identität im Kontext der Fremde zu analysieren, wie sie in den Texten von Aysel Özakın und Emine Sevgi Özdamar dargestellt werden.
Die Arbeit analysiert spezifische Beispiele aus den Werken von Özakın und Özdamar, darunter Aspekte wie die Ich-Erzählerin in "Die blaue Maske", die Darstellung des Westens ("Bilder des Westens"), die Thematik von Heimat und Beheimatung, der Einfluss der Sprache und die Auseinandersetzung mit kulturellen Differenzen.
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