Diplomarbeit, 2006
84 Seiten, Note: 1,7
Die Diplomarbeit untersucht das Konsumentenverhalten aus der Perspektive des Neuromarketings. Ziel ist es, die neurobiologischen Grundlagen des Konsumentenverhaltens zu erläutern und die Möglichkeiten sowie Grenzen des Neuromarketings aufzuzeigen.
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der Diplomarbeit ein und gibt einen Überblick über den Aufbau und die Zielsetzung der Arbeit. Sie skizziert den Forschungsansatz und die Bedeutung des Neuromarketings für das Verständnis von Konsumentenverhalten.
2 Terminologische Grundlagen: Dieses Kapitel klärt die wichtigsten Begriffe und Definitionen, die im Kontext des Neuromarketings und des Konsumentenverhaltens verwendet werden. Es legt die Grundlage für ein gemeinsames Verständnis der Fachterminologie und vermeidet Missverständnisse.
3 Neurobiologische Grundlagen und neuroökonomische Methoden: Dieses Kapitel beschreibt die relevanten Bereiche des Gehirns und deren Funktionen im Zusammenhang mit Kaufentscheidungen. Es erläutert verschiedene neuroökonomische Methoden wie EEG, fMRI und PET, ihre Anwendung und ihre Vor- und Nachteile bei der Erforschung des Konsumentenverhaltens. Der Fokus liegt auf der Erklärung der neuronalen Prozesse, die dem Konsumentenverhalten zugrunde liegen.
4 Konsumentenverhalten: Dieses Kapitel befasst sich eingehend mit dem Konsumentenverhalten. Es werden sowohl klassische Modellansätze als auch der evolutionäre Ansatz der Limbic Map vorgestellt und diskutiert. Die Kapitel analysieren die psychischen Determinanten des Konsumentenverhaltens, den Entscheidungsprozess und den Einfluss von Marken auf Kaufentscheidungen. Es integriert Erkenntnisse aus den vorherigen Kapiteln über die neurobiologischen Grundlagen und die neuroökonomischen Methoden, um das Konsumentenverhalten umfassender zu erklären.
5 Stand der Forschung im Neuromarketing: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand im Bereich Neuromarketing. Es fasst die wichtigsten Erkenntnisse und Entwicklungen zusammen und zeigt den aktuellen Forschungsfokus im Bereich des Konsumentenverhaltens auf.
6 Leistungsvermögen des Neuromarketings: In diesem Kapitel werden die Potenziale und Grenzen des Neuromarketings im Detail analysiert. Es werden konkrete Beispiele für erfolgreiche Anwendungen des Neuromarketings vorgestellt und kritische Aspekte und Limitationen der Methode diskutiert. Der Fokus liegt auf der realistischen Einschätzung der Möglichkeiten und der ethischen Implikationen des Neuromarketings.
Neuromarketing, Konsumentenverhalten, Neurobiologie, EEG, fMRI, PET, Limbic Map, Markenwirkung, Kaufentscheidung, Gehirnareale, psychische Determinanten.
Die Diplomarbeit untersucht das Konsumentenverhalten aus der Perspektive des Neuromarketings. Sie erläutert die neurobiologischen Grundlagen des Konsumentenverhaltens und zeigt die Möglichkeiten sowie Grenzen des Neuromarketings auf.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Neurobiologische Grundlagen des Konsumentenverhaltens, neuroökonomische Methoden und deren Anwendung (EEG, fMRI, PET), klassische und neuere Modellansätze zur Erklärung des Konsumentenverhaltens (inkl. Limbic Map), Potenziale und Grenzen des Neuromarketings sowie den Einfluss von Marken auf Konsumentenentscheidungen.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Kapitel 1 (Einleitung) führt in das Thema ein; Kapitel 2 (Terminologische Grundlagen) klärt wichtige Begriffe; Kapitel 3 (Neurobiologische Grundlagen und neuroökonomische Methoden) beschreibt relevante Gehirnareale und neuroökonomische Methoden; Kapitel 4 (Konsumentenverhalten) analysiert klassische und neuere Modellansätze (inkl. Limbic Map) und den Einfluss von Marken; Kapitel 5 (Stand der Forschung im Neuromarketing) gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand; Kapitel 6 (Leistungsvermögen des Neuromarketings) analysiert Potenziale und Grenzen; Kapitel 7 (Zusammenfassung und Ausblick) fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick.
Die Arbeit behandelt verschiedene neuroökonomische Methoden, darunter die Elektroenzephalographie (EEG), die Magnetenzephalographie (MEG), die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI) und die Positronen-Emissions-Tomographie (PET). Es wird erläutert, wie diese Methoden zur Erforschung des Konsumentenverhaltens eingesetzt werden und welche Vor- und Nachteile sie haben.
Die Arbeit diskutiert sowohl klassische Modellansätze zur Erklärung des Konsumentenverhaltens als auch den evolutionären Ansatz der Limbic Map. Es werden die psychischen Determinanten des Konsumentenverhaltens (aktivierende und kognitive Vorgänge) analysiert.
Die Arbeit untersucht, wie Marken Kaufentscheidungen beeinflussen. Dies geschieht im Kontext der neurobiologischen Grundlagen und der verschiedenen Modellansätze zum Konsumentenverhalten.
Die Arbeit analysiert detailliert die Potenziale und Grenzen des Neuromarketings. Es werden konkrete Anwendungsbeispiele vorgestellt und kritische Aspekte sowie ethische Implikationen diskutiert.
Schlüsselwörter sind: Neuromarketing, Konsumentenverhalten, Neurobiologie, EEG, fMRI, PET, Limbic Map, Markenwirkung, Kaufentscheidung, Gehirnareale, psychische Determinanten.
Die Zielsetzung der Arbeit ist es, die neurobiologischen Grundlagen des Konsumentenverhaltens zu erläutern und die Möglichkeiten sowie Grenzen des Neuromarketings aufzuzeigen.
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