Diplomarbeit, 2006
60 Seiten, Note: 1,8
Diese Diplomarbeit untersucht Möglichkeiten und Grenzen der erfolgs- und leistungsorientierten Entlohnung, insbesondere im Kontext variabler Vergütung. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis für die Anwendung und die Herausforderungen dieser Vergütungsmodelle zu entwickeln und ein praxisrelevantes Konzept vorzustellen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der variablen Vergütung ein und skizziert den Aufbau und die Zielsetzung der Arbeit. Sie beschreibt die Relevanz des Themas im Kontext von Dienstleistungsbereichen und benennt die Forschungsfragen, die im Laufe der Arbeit beantwortet werden sollen. Der Fokus liegt auf der Notwendigkeit effizienter Anreizsysteme im modernen Arbeitsumfeld.
2. Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Untersuchung variabler Vergütungssysteme. Es definiert den Begriff "Dienstleistung" im Kontext des Themas und erläutert die verschiedenen Arten der Vergütung, mit besonderem Fokus auf die fixe und die variable Komponente. Management by Objectives (MBO) wird als relevantes Konzept für die Gestaltung leistungsorientierter Vergütung vorgestellt, und der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst dient als Beispiel für bestehende Vergütungsregelungen. Der Abschnitt liefert eine systematische Darstellung der relevanten Theorien und Konzepte.
3. Variable Vergütung: Dieses Kapitel befasst sich eingehend mit den verschiedenen Aspekten der variablen Vergütung. Es beschreibt die Ausgangssituation und analysiert sowohl leistungs- als auch erfolgsorientierte Vergütungssysteme. Der Abschnitt geht detailliert auf die Bedeutung von Zielvereinbarungen, ihre Umsetzung, Überprüfung und Bewertung ein, inklusive der Rolle von Beurteilungsgesprächen. Ein Expertengespräch liefert zusätzliche Einblicke in die praktische Anwendung. Der Fokus liegt auf der Verbindung von individuellen Leistungen und Unternehmenszielen.
4. Erfolgs- und leistungsorientierte Vergütung in der Praxis: Das Kapitel analysiert die Möglichkeiten und Grenzen erfolgs- und leistungsorientierter Vergütung in der Praxis. Es werden sowohl positive Aspekte wie höhere Motivation und gesteigerte Produktivität als auch Herausforderungen wie der Messbarkeit von Leistungen und die potenzielle Ungleichbehandlung von Mitarbeitern beleuchtet. Als praxisrelevantes Beispiel wird ein Konzept zur Implementierung variabler Vergütung an der Messe Stuttgart vorgestellt, welches die spezifischen Herausforderungen dieses Unternehmens berücksichtigt.
Variable Vergütung, Leistungsorientierte Vergütung, Erfolgsorientierte Vergütung, Zielvereinbarungen, Management by Objectives (MBO), Tarifvertrag, Dienstleistung, Motivation, Unternehmenserfolg, Messbarkeit, Implementierung, Messe Stuttgart.
Diese Diplomarbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen erfolgs- und leistungsorientierter Vergütung, insbesondere im Kontext der variablen Vergütung. Sie zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis für die Anwendung und Herausforderungen dieser Vergütungsmodelle zu entwickeln und ein praxisrelevantes Konzept vorzustellen.
Die Arbeit behandelt verschiedene Aspekte der variablen Vergütung, darunter die Definition und Abgrenzung verschiedener Vergütungsmodelle, die Analyse leistungs- und erfolgsorientierter Systeme, die Bewertung der praktischen Umsetzung und Herausforderungen, die Entwicklung eines Implementierungskonzepts und eine Fallstudie zur Anwendung auf die Messe Stuttgart. Theoretische Grundlagen wie Management by Objectives (MBO) und der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst werden ebenfalls betrachtet.
Die Arbeit untersucht sowohl fixe als auch variable Vergütung, mit einem Schwerpunkt auf leistungs- und erfolgsorientierten Vergütungssystemen. Im Detail werden Zielvereinbarungen, deren Umsetzung, Überprüfung und Bewertung sowie die Rolle von Beurteilungsgesprächen analysiert.
MBO wird als relevantes Konzept für die Gestaltung leistungsorientierter Vergütung vorgestellt und in den theoretischen Grundlagen der Arbeit erläutert.
Die Arbeit analysiert die Möglichkeiten und Grenzen der praktischen Umsetzung erfolgs- und leistungsorientierter Vergütung. Sie beleuchtet sowohl positive Aspekte (z.B. höhere Motivation, gesteigerte Produktivität) als auch Herausforderungen (z.B. Messbarkeit von Leistungen, potenzielle Ungleichbehandlung). Ein Implementierungskonzept wird exemplarisch an der Messe Stuttgart dargestellt.
Schlüsselwörter sind: Variable Vergütung, Leistungsorientierte Vergütung, Erfolgsorientierte Vergütung, Zielvereinbarungen, Management by Objectives (MBO), Tarifvertrag, Dienstleistung, Motivation, Unternehmenserfolg, Messbarkeit, Implementierung, Messe Stuttgart.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Theoretische Grundlagen (inkl. Definition von Dienstleistung, Vergütung, MBO und Tarifvertrag), Variable Vergütung (inkl. leistungs- und erfolgsorientierter Vergütung), Erfolgs- und leistungsorientierte Vergütung in der Praxis (inkl. Fallstudie Messe Stuttgart) und Resümee.
Das Ziel der Arbeit ist es, ein umfassendes Verständnis für die Anwendung und die Herausforderungen von erfolgs- und leistungsorientierten Vergütungsmodellen zu entwickeln und ein praxisrelevantes Implementierungskonzept vorzustellen.
Die Arbeit beinhaltet eine Fallstudie, die ein Konzept zur Implementierung variabler Vergütung an der Messe Stuttgart exemplarisch darstellt.
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