Diplomarbeit, 2006
108 Seiten, Note: 5.00
Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Transfer Pricing in der Schweizer Banken- und Versicherungsbranche. Sie untersucht die Chancen und Risiken, die einem Unternehmen aus dem Transfer Pricing erwachsen können, sowie die relevanten Aspekte der Gesetzgebung in der Schweiz und ihren wichtigsten Handelspartnern. Die Arbeit beleuchtet zudem die spezifischen Herausforderungen, die sich aus dem Transfer Pricing für Schweizer Finanzinstitute ergeben.
Kapitel 1 legt die Problemstellung der Arbeit dar und führt in die Thematik des Transfer Pricing ein. In Kapitel 2 werden die theoretischen Grundlagen des Transfer Pricing beleuchtet, wobei die Definition, die wichtigsten Konzepte und Methoden sowie die historische Entwicklung der Transfer Pricing-Problematik erläutert werden. Des Weiteren werden die regulatorischen Anforderungen in der Schweiz und ihren wichtigsten Handelspartnern vorgestellt. Kapitel 3 behandelt die länderspezifische Gesetzgebung zum Transfer Pricing mit Fokus auf die Schweiz, die USA, Deutschland und Frankreich. Es wird ein Ländervergleich durchgeführt und die interkantonale Handhabung des Transfer Pricing in der Schweiz analysiert. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Festlegung der Transfer Pricing-Politik und beleuchtet die relevanten Aspekte, wie die Risiken, Ziele und strategischen Überlegungen. Die Arbeit untersucht auch die verschiedenen Methoden zur Festlegung von Verrechnungspreisen und deren Anwendung im Kontext der Finanzdienstleistungsbranche. Kapitel 5 beleuchtet die Transfer Pricing-Problematik anhand von konkreten Beispielen aus der Schweizer Banken- und Versicherungsbranche. Es werden die spezifischen Herausforderungen, die mit dem Transfer Pricing in der Finanzdienstleistungsbranche verbunden sind, analysiert, sowie die wichtigsten Transaktionen und Produkte betrachtet.
Transfer Pricing, Verrechnungspreise, Arm's Length-Prinzip, Finanzdienstleistungen, Banken, Versicherungen, Schweiz, internationale Steuergesetzgebung, Steuerplanung, Risikomanagement, OECD-Richtlinien, Benchmarking, Advanced Pricing Agreements.
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