Diplomarbeit, 2006
148 Seiten, Note: 1,3
Diese Diplomarbeit untersucht die Bedeutung emotionaler Kompetenz als Voraussetzung für soziale Kompetenz im Kontext der Hauptschule. Die Arbeit zielt darauf ab, den Förderbedarf an emotionaler und sozialer Kompetenz bei Hauptschülern aufzuzeigen und mögliche Förderansätze zu diskutieren.
Einleitungsteil: Die Einleitung begründet die Wahl des Themas, legt die persönliche Motivation und die gesellschaftliche Relevanz dar und beschreibt den Aufbau der Arbeit. Sie skizziert den Forschungsfokus auf die emotionale und soziale Kompetenz an Hauptschulen und die Notwendigkeit ihrer Förderung.
Hauptteil I – Theoretischer Teil: Dieser Teil beinhaltet eine umfassende Auseinandersetzung mit den Begriffen der emotionalen und sozialen Kompetenz, untersucht deren Interdependenz anhand verschiedener theoretischer Ansätze und beleuchtet die Entwicklung dieser Kompetenzen im Jugendalter. Besonderes Augenmerk liegt auf der Situation an Hauptschulen, wo die Förderung dieser Kompetenzen von besonderer Bedeutung ist aufgrund der besonderen Herausforderungen dieser Schulform.
Hauptteil II – Methodischer & Empirischer Teil: Dieser Teil beschreibt die methodische Vorgehensweise der Arbeit, die auf qualitativen Experteninterviews basiert. Es werden die Auswahl der Experten, die Gestaltung des Leitfadens, die Durchführung und Auswertung der Interviews detailliert dargestellt. Die Ergebnisse der Interviews liefern Einblicke in die Perspektiven von Experten bezüglich des Förderbedarfs und möglicher Fördermaßnahmen für emotionale Kompetenz an Hauptschulen.
Emotionale Kompetenz, Soziale Kompetenz, Hauptschule, Jugend, Sozialisation, Förderbedarf, Kompetenzförderung, Experteninterview, Qualitative Sozialforschung, Schulische Rahmenbedingungen, Familiäre Sozialisation, Chancengleichheit.
Die Diplomarbeit untersucht die Bedeutung emotionaler Kompetenz als Voraussetzung für soziale Kompetenz bei Hauptschülern. Sie analysiert den Förderbedarf und diskutiert mögliche Förderansätze an Hauptschulen.
Die Arbeit befasst sich mit der Definition und Interdependenz von emotionaler und sozialer Kompetenz, deren Entwicklung im Jugendalter und der besonderen Situation an Hauptschulen. Sie untersucht den Zusammenhang zwischen familiärer Sozialisation und schulischen Möglichkeiten und analysiert bestehende Förderprogramme und -methoden. Ein empirischer Teil basiert auf qualitativen Experteninterviews, um Einblicke in den Förderbedarf und mögliche Fördermaßnahmen zu gewinnen.
Die Arbeit verwendet eine qualitative Forschungsmethode, basierend auf Experteninterviews. Die Auswahl der Experten, der Leitfaden, die Durchführung und die Auswertung der Interviews werden detailliert beschrieben.
Die Ergebnisse der Experteninterviews liefern Einblicke in die Perspektiven von Experten bezüglich des Förderbedarfs und möglicher Fördermaßnahmen für emotionale Kompetenz an Hauptschulen. Die Arbeit fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und leitet daraus konkrete Folgerungen und Forderungen ab.
Schlüsselwörter sind: Emotionale Kompetenz, Soziale Kompetenz, Hauptschule, Jugend, Sozialisation, Förderbedarf, Kompetenzförderung, Experteninterview, Qualitative Sozialforschung, Schulische Rahmenbedingungen, Familiäre Sozialisation, Chancengleichheit.
Die Arbeit gliedert sich in einen Einleitungsteil, einen theoretischen Hauptteil, einen methodischen und empirischen Hauptteil sowie einen Schlussteil. Der Einleitungsteil begründet das Thema und beschreibt den Aufbau der Arbeit. Der theoretische Teil behandelt die Begriffe, die Interdependenz und die Entwicklung der Kompetenzen. Der methodisch-empirische Teil beschreibt die Methodik und Ergebnisse der Experteninterviews. Der Schlussteil fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick.
Die Arbeit zielt darauf ab, den Förderbedarf an emotionaler und sozialer Kompetenz bei Hauptschülern aufzuzeigen und mögliche Förderansätze zu diskutieren. Sie untersucht die Bedeutung emotionaler Kompetenz für soziale Kompetenz und analysiert die notwendigen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Förderung.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare