Magisterarbeit, 2004
85 Seiten, Note: 2,3
Diese Arbeit untersucht die charakteristische Erzählweise Quentin Tarantinos in seinen Filmen und Drehbüchern. Ziel ist es, spezifische Methoden seiner Narration zu analysieren und deren Entwicklung aufzuzeigen. Die Analyse konzentriert sich auf ausgewählte Aspekte, um den Rahmen der Arbeit einzuhalten.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und stellt Quentin Tarantino als Regisseur, Drehbuchautor, Schauspieler und Produzent vor. Sie erläutert die Auswahl der zu analysierenden Aspekte seiner Erzählweise und begründet die Beschränkung auf ausgewählte Filme und Drehbücher. Die Einleitung betont die Bedeutung der nicht-chronologischen Erzählstruktur und die Entwicklung von Tarantinos Methoden im Laufe seiner Karriere.
Tarantino: Regisseur, Drehbuchautor, Schauspieler und Produzent: Dieses Kapitel beschreibt Tarantinos Werdegang, von seinen Anfängen in der Schauspielschule und Videothek bis zu seinen ersten Erfolgen mit Reservoir Dogs und Pulp Fiction. Es beleuchtet seine Karriere als Drehbuchautor für andere Regisseure (z.B. Oliver Stone) und seine Rolle als Produzent. Der Fokus liegt auf der Entwicklung seines individuellen Stils, der sich sowohl in seinen eigenen Filmen als auch in den Werken anderer Regisseure, die seine Drehbücher verfilmt haben, manifestiert.
Zeitliche Abläufe in den Filmen und Drehbüchern Tarantinos: Dieses Kapitel analysiert die nicht-chronologische Struktur in Tarantinos Filmen, insbesondere in Reservoir Dogs. Es beschreibt die Verwendung von Rückblenden und Flashbacks als zentrale Elemente der Dramaturgie und erläutert Tarantinos "answers-first, questions-later"-Struktur. Der Fokus liegt auf der Wirkung dieser Struktur auf den Zuschauer und auf die Gestaltung der Spannung.
Diese Arbeit analysiert die charakteristische Erzählweise Quentin Tarantinos in seinen Filmen und Drehbüchern. Der Fokus liegt auf der Untersuchung spezifischer narrativer Methoden und deren Entwicklung im Laufe seiner Karriere.
Die Analyse konzentriert sich auf verschiedene Aspekte, darunter die Charakterisierung der Figuren und ihrer Beziehungen, die nicht-chronologischen Zeitabläufe, verschiedene narrative Techniken (Rückblenden, Dialoge etc.), die Einordnung der filmischen Mittel in Bezug auf Genre und Stil, und die Rolle von Gewalt, Humor und Spannung.
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zu folgenden Themen: Einleitung, Tarantino als Regisseur/Drehbuchautor/Schauspieler/Produzent, Zeitliche Abläufe in seinen Filmen, Figuren und ihre Konstellationen, Narration (inkl. Shock Transitions, Dialoge, Genreanleihen, Gewalt, Humor, Musik, Filmtechnische Finessen wie Kameraführung und visuelle Effekte), und Zusammenfassung.
Die Arbeit analysiert die nicht-chronologische Struktur, insbesondere anhand von Reservoir Dogs. Sie beschreibt die Verwendung von Rückblenden und Flashbacks und erläutert Tarantinos "answers-first, questions-later"-Struktur und deren Wirkung auf den Zuschauer.
Die Arbeit untersucht die Rolle von Gewalt, Humor und Spannung als integrale Bestandteile von Tarantinos Erzählweise und deren Beitrag zur Gesamtwirkung seiner Filme.
Die Analyse umfasst eine breite Palette filmischer Mittel, darunter Kameraführung, Anordnung, Split Screen, spezielle Perspektiven, Formate, visuelle Effekte und die Tonspur. Auch die Gestaltung von Räumen und die Verwendung von Dialogen und Monologen werden betrachtet.
Die Arbeit verfolgt die Entwicklung von Tarantinos individuellem Stil von seinen Anfängen bis zu seinen bekannten Erfolgen. Sie betrachtet seine Karriere als Drehbuchautor für andere Regisseure und seine Rolle als Produzent, um seinen Einfluss auf das Genre zu beleuchten.
Obwohl die Arbeit sich auf ausgewählte Filme und Drehbücher beschränkt (um den Rahmen einzuhalten), wird Reservoir Dogs als zentrales Beispiel für die nicht-chronologische Erzählstruktur genannt. Weitere Filme werden im Laufe der Analyse thematisiert.
Das Ziel ist es, Tarantinos spezifische narrativen Methoden zu analysieren und deren Entwicklung aufzuzeigen, um ein umfassendes Verständnis seiner charakteristischen Erzählweise zu vermitteln.
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