Bachelorarbeit, 2006
90 Seiten, Note: 1,0
Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Vorhaben der EU-Kommission zur Legalisierung von Product Placement im Fernsehen. Sie analysiert die Interessen der verschiedenen Akteure, insbesondere der Fernsehveranstalter, Produzenten, Werbetreibenden und Zuschauer. Ein zentrales Problem in der Diskussion ist die Unterscheidung von redaktionellem Programm und Product Placement. Die Arbeit untersucht verschiedene Kennzeichnungsmöglichkeiten und deren Auswirkungen.
Die Einleitung führt in das Thema Product Placement ein und skizziert die Problematik im Kontext der europäischen Fernsehrichtlinie. Kapitel 2 analysiert die aktuelle Situation von Product Placement in Deutschland und beleuchtet das Vorhaben der EU-Kommission zur Legalisierung. Kapitel 3 definiert den Begriff Product Placement und grenzt ihn von Schleichwerbung ab. Es diskutiert auch die rechtlichen Probleme, die sich aus dem Trennungsgrundsatz ergeben.
Kapitel 4 stellt die unterschiedlichen Perspektiven der Beteiligten dar. Es zeigt die Argumente der Befürworter, insbesondere der Fernsehveranstalter, Produzenten und Werbetreibenden, sowie die Bedenken der Gegner von Product Placement. Das Kapitel beleuchtet auch die Sichtweise der Zuschauer und ihre Erwartungen. Kapitel 5 befasst sich mit dem Thema Kennzeichnung und analysiert verschiedene Möglichkeiten, um Product Placement für Zuschauer sichtbar zu machen. Es untersucht die Wirkung von Kennzeichnung auf die Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Glaubwürdigkeit von Product Placement.
Kapitel 6 widmet sich der wirtschaftlichen Situation von Product Placement.
Product Placement, Fernsehrichtlinie, EU-Kommission, Legalisierung, Kennzeichnung, Schleichwerbung, Trennungsgrundsatz, Fernsehveranstalter, Produzenten, Werbetreibende, Zuschauer, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Glaubwürdigkeit, Wirtschaftlichkeit.
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