Examensarbeit, 2002
22 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht Max Reinhardts erste Inszenierung von Goethes Faust im Jahr 1909 in Berlin. Sie analysiert Reinhardts Regiebuch und beleuchtet die Inszenierung im Kontext seines Gesamtwerks und seiner Reform des Theaters. Der Fokus liegt auf der Rekonstruktion der Inszenierung, der Analyse von Reinhardts Regieanweisungen sowie der Einordnung seiner Inszenierung in den Kontext der Theatergeschichte.
Die Einleitung beleuchtet Max Reinhardts Bedeutung als Theaterreformer und seine Vision vom Gesamtkunstwerk. Sie führt in Reinhardts Schaffen ein und legt den Grundstein für die Analyse seiner Faust-Inszenierung.
Das erste Kapitel befasst sich mit der Inszenierung selbst. Es analysiert Reinhardts Regieanweisungen, die Bühnenbildgestaltung, die Figureninterpretation und das Gesamtkonzept der Inszenierung.
Das zweite Kapitel widmet sich anderen Faust-Inszenierungen, um Reinhardts Inszenierung in einen größeren Kontext einzuordnen und die Besonderheiten seiner Interpretation herauszustellen.
Der Schluß der Arbeit soll die Ergebnisse der Analyse zusammenfassen und die Bedeutung von Reinhardts Faust-Inszenierung für die Theatergeschichte beleuchten.
Max Reinhardt, Regietheater, Gesamtkunstwerk, Faust, Goethes Faust, Inszenierung, Schauspielkunst, Bühnenbild, Figureninterpretation, Theatergeschichte.
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