Wissenschaftlicher Aufsatz, 2005
25 Seiten, Note: 1,0
Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung
Dieser Artikel beleuchtet den Konservatismus in der Nachkriegszeit und untersucht, inwieweit sich dieser vom traditionellen konservativen Gedankengut unterscheidet und inwieweit er sich durch den Pragmatismus und die besondere Situation der Nachkriegszeit entwickelte.
Dieser Abschnitt stellt die CDU und ihre Rolle in der deutschen Politik seit der Nachkriegszeit vor. Er erwähnt die vier Bundeskanzler der CDU, die Rolle der Partei bei der Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland und die Integration in das westliche Bündnissystem.
Dieses Kapitel beleuchtet den Konservatismus als eine politische Strömung, die sich von den Parteigrenzen der CDU/CSU unterscheidet. Es diskutiert die Rolle des Pragmatismus in der Nachkriegszeit und die Kritik an der “Tendenzwende”.
Dieser Abschnitt untersucht den “Pragmatismus der Nachkriegszeit” und die Kritik an Konrad Adenauers Politik. Er analysiert die Entstehung der CDU als ein Sammelbecken verschiedener Parteien und die Kritik am “Gärtnerkonservatismus”.
Dieser Abschnitt befasst sich mit der “Tendenzwende” und der Re-Ideologisierung des Konservatismus. Er analysiert die Kritik an der CDU und die Rolle des "Gärtnerkonservatismus".
Dieser Abschnitt behandelt die Re-Ideologisierung des Konservatismus und die neuen Herausforderungen, die sich für die konservative Politik stellten. Er untersucht die Veränderungen innerhalb der konservativen Bewegung und die neuen Strömungen im Konservatismus.
Dieser Abschnitt analysiert den Konservatismus in den 1980er Jahren und die Rolle des deutschen Imperativs. Er untersucht die spezifischen Herausforderungen dieser Zeit und die Reaktion des Konservatismus auf diese Herausforderungen.
Die Arbeit befasst sich mit Themen wie Konservatismus, Nachkriegszeit, Pragmatismus, “Gärtnerkonservatismus”, “Tendenzwende”, Re-Ideologisierung, nationale Identität, CDU/CSU, politische Strömungen, deutsche Politik und deutsche Geschichte.
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