Diplomarbeit, 2004
110 Seiten, Note: 1,3
Diese Diplomarbeit untersucht die Effizienz der Transferleistungen an Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung. Ziel ist es, die Förderstrukturen zu bewerten und Ansätze für eine effizientere Mittelverteilung zu entwickeln.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Transferleistungen an Ostdeutschland ein und skizziert den Aufbau und die Zielsetzung der Arbeit. Sie begründet die Relevanz der Thematik im Kontext des deutschen Transformationsprozesses und der Herausforderungen der wirtschaftlichen Angleichung der neuen Bundesländer. Die Einleitung liefert einen Überblick über die Forschungsfrage und die methodische Vorgehensweise der Arbeit.
Die wirtschaftliche Situation in Ostdeutschland zum Ende der DDR: Dieses Kapitel beschreibt die wirtschaftliche Lage Ostdeutschlands vor der Wiedervereinigung, die Herausforderungen des Übergangs zur Marktwirtschaft und die Notwendigkeit staatlicher Interventionen. Es analysiert die strukturellen Schwächen der ostdeutschen Wirtschaft und die Folgen der planwirtschaftlichen Vergangenheit. Es dient als Grundlage für das Verständnis der Notwendigkeit von Transferleistungen.
Gesetzliche Grundlagen der Fördermittelvergaben des Bundes: Dieses Kapitel beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen der staatlichen Förderprogramme für Ostdeutschland. Es analysiert die relevanten Gesetze und Verordnungen, die die Gestaltung und die Verteilung der Transferleistungen regeln. Die Untersuchung dieser rechtlichen Grundlagen liefert wichtige Informationen über die rechtlichen Vorgaben und Beschränkungen für die Förderpolitik.
Überblick über Transferleistungen seit der Wende: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über die Transferleistungen an Ostdeutschland seit der Wiedervereinigung. Es definiert den Begriff "Transferleistung", grenzt ihn von anderen Formen der staatlichen Unterstützung ab und analysiert die verschiedenen Arten von Transferleistungen, ihre Struktur und die verschiedenen Aggregationsebenen.
Bewertung der Förderungsstrukturen hinsichtlich der Allokationseffizienz: Dieses Kapitel analysiert die Effizienz der staatlichen Förderpolitik für Ostdeutschland. Es untersucht die Allokation der Transferleistungen und bewertet deren Wirksamkeit im Hinblick auf die angestrebten Ziele der wirtschaftlichen Angleichung. Es untersucht diverse wirtschaftspolitische Instrumente und ihre Auswirkungen auf die ostdeutsche Wirtschaft, einschließlich der Privatisierung der volkseigenen Betriebe, der Schaffung eines marktwirtschaftlichen Wettbewerbsumfeldes, sowie der Subventionierung in den neuen Ländern.
Entwurf einer Neugestaltung des derzeitigen Fördermittelsystems: Dieses Kapitel entwickelt einen Vorschlag für eine Neugestaltung des Fördermittelsystems für Ostdeutschland. Basierend auf der Analyse der bisherigen Förderpolitik und der identifizierten Schwächen werden Kriterien für eine effizientere Mittelverteilung formuliert und ein verbessertes Förderkonzept vorgestellt. Der Entwurf berücksichtigt wirtschaftspolitische Aspekte, und den Vergleich der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zwischen Ost und West auf Länderebene, analysiert über Wohlstandsindikatoren, Humankapital und Ausstattung mit Sachkapital.
Transferleistungen, Ostdeutschland, Fördermittel, Allokationseffizienz, Wirtschaftsförderung, Transformationsprozess, Marktwirtschaft, Privatisierung, Subventionen, regionale Disparitäten, Wirtschaftswachstum, Wohlstandsindikatoren, Humankapital, Sachkapital.
Die Diplomarbeit untersucht die Effizienz der Transferleistungen an Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung. Sie bewertet die bestehenden Förderstrukturen und entwickelt Ansätze für eine effizientere Mittelverteilung.
Die Arbeit analysiert die wirtschaftliche Situation Ostdeutschlands nach dem Ende der DDR, bewertet die gesetzlichen Grundlagen und die bisherige Fördermittelvergabe, untersucht die Allokationseffizienz der Transferleistungen und entwickelt Kriterien für eine effizientere Fördermittelverteilung. Sie beinhaltet auch die Konzeption eines verbesserten Fördermittelsystems.
Die Arbeit gliedert sich in die Kapitel Einleitung, Die wirtschaftliche Situation in Ostdeutschland zum Ende der DDR, Gesetzliche Grundlagen der Fördermittelvergaben des Bundes, Überblick über Transferleistungen seit der Wende, Bewertung der Förderungsstrukturen hinsichtlich der Allokationseffizienz, Entwurf einer Neugestaltung des derzeitigen Fördermittelsystems und Fazit. Jedes Kapitel wird detailliert zusammengefasst, inklusive der behandelten Unterpunkte.
Das Kapitel zur wirtschaftlichen Situation Ostdeutschlands vor der Wiedervereinigung beschreibt die Lage vor dem Mauerfall, die Herausforderungen des Übergangs zur Marktwirtschaft und die Notwendigkeit staatlicher Interventionen. Es analysiert die strukturellen Schwächen der ostdeutschen Wirtschaft und die Folgen der planwirtschaftlichen Vergangenheit.
Die Arbeit beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen der staatlichen Förderprogramme für Ostdeutschland. Sie analysiert die relevanten Gesetze und Verordnungen, die die Gestaltung und Verteilung der Transferleistungen regeln, und zeigt die rechtlichen Vorgaben und Beschränkungen für die Förderpolitik auf.
Die Arbeit analysiert die Effizienz der staatlichen Förderpolitik, untersucht die Allokation der Transferleistungen und bewertet deren Wirksamkeit hinsichtlich der wirtschaftlichen Angleichung. Sie untersucht wirtschaftspolitische Instrumente wie Privatisierung, Schaffung eines marktwirtschaftlichen Wettbewerbsumfeldes und Subventionierung.
Die Arbeit entwickelt Kriterien für eine effizientere Mittelverteilung, basierend auf der Analyse der bisherigen Förderpolitik und identifizierten Schwächen. Der Vorschlag beinhaltet wirtschaftspolitische Aspekte und einen Vergleich der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zwischen Ost und West auf Länderebene, unter Berücksichtigung von Wohlstandsindikatoren, Humankapital und Sachkapital.
Schlüsselwörter sind: Transferleistungen, Ostdeutschland, Fördermittel, Allokationseffizienz, Wirtschaftsförderung, Transformationsprozess, Marktwirtschaft, Privatisierung, Subventionen, regionale Disparitäten, Wirtschaftswachstum, Wohlstandsindikatoren, Humankapital, Sachkapital.
(Das Fazit wird in der bereitgestellten HTML nicht explizit zusammengefasst. Es würde die Schlussfolgerungen der Analyse und die Bewertung des vorgeschlagenen Fördermittelsystems enthalten.)
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