Magisterarbeit, 2006
94 Seiten, Note: 2,1
Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
Die vorliegende Arbeit untersucht die ästhetischen Konzepte des Nationalsozialismus und analysiert die zugrundeliegende rassische Ideologie. Ziel ist es, die Fundamente des nationalsozialistischen Kunstverständnisses zu ergründen und die Einheitlichkeit oder Diversität dieser Konzepte zu beleuchten.
Die Einleitung stellt den aktuellen Umgang mit der Kunst des "Dritten Reichs" dar und beleuchtet die Notwendigkeit, sich mit den ideologischen Grundlagen dieser Kunst auseinanderzusetzen. Kapitel 3 analysiert die rassischen Weltanschauungen von wichtigen Vordenkern des Nationalsozialismus wie Graf Arthur de Gobineau, August Langbehn, Richard Wagner und Houston Stewart Chamberlain. Die Kapitel 4.1 bis 4.3 fokussieren auf die ästhetischen Konzepte von Alfred Baeumler, Alfred Rosenberg und Paul Schultze-Naumburg. Dabei werden die jeweiligen Konzepte der Schönheit, Kulturpolitik und Kunsttheorie im Detail beleuchtet. Kapitel 5 setzt die einzelnen Konzepte in Beziehung zueinander und analysiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Nationalsozialismus, Ästhetik, Rasse, Kulturpolitik, Kunsttheorie, Alfred Baeumler, Alfred Rosenberg, Paul Schultze-Naumburg, Schönheitsideal, Propaganda, Nazi-Kitsch, Kunst im "Dritten Reich".
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