Examensarbeit, 2006
115 Seiten, Note: 1,0
Diese Hausarbeit untersucht die Ansätze von Martin Buber und Emmanuel Levinas im Hinblick auf ihre Bedeutung für die interkulturelle Pädagogik. Die Arbeit zielt darauf ab, die Relevanz dieser philosophischen Konzepte für die Herausforderungen einer zunehmend pluralen Gesellschaft aufzuzeigen.
Es wird erläutert, warum die Ansätze von Buber und Levinas in dieser Situation relevant sind und auf die Herausforderungen im Umgang mit dem Anderen in einer postmodernen Welt eingegangen.
Es wird auf Grundannahmen, das pädagogische Verhältnis, den pädagogischen Ausgangspunkt, Lernformen, Ziele und Orte des Lernens eingegangen.
Dabei werden Themen wie Identität, der Umgang mit kultureller Differenz und die Bedeutung von Verstehen und Kommunikation behandelt.
Es werden Konzepte zur Subjektentwicklung und Möglichkeiten für die Öffnung der Schule sowie die Bedeutung von religiöser Erziehung und interreligiösem Dialog behandelt.
Die Arbeit behandelt wichtige Schlüsselbegriffe und Themenfelder wie die Beziehung zum Anderen, Dialog, Verantwortung, Interkulturelle Pädagogik, Identität, kulturelle Differenz, Verstehen, Kommunikation, Subjektentwicklung, religiöse Erziehung und interreligiöser Dialog.
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