Diplomarbeit, 2006
85 Seiten, Note: 1,7
Diese Diplomarbeit untersucht Corporate Citizenship (CC), dessen Erscheinungsformen, Nutzen und die Notwendigkeit der strategischen Integration in die Unternehmenskultur. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis von CC zu entwickeln und dessen Bedeutung für Unternehmen, Mitarbeiter und die Gesellschaft aufzuzeigen.
1 Einführung: Dieses Kapitel führt in das Thema Corporate Citizenship ein und beschreibt die Entwicklung des gesellschaftlichen Engagements der Wirtschaft. Es skizziert den Aufbau der Arbeit und legt die Forschungsfrage fest.
2 Grundlagen und Begriffe: Dieses Kapitel definiert Corporate Citizenship und grenzt es von Corporate Social Responsibility ab. Es werden verschiedene Formen, Bereiche und Träger von CC-Aktivitäten erläutert und ein fundiertes begriffliches Verständnis geschaffen, das als Grundlage für die weiteren Kapitel dient. Die wesentlichen Merkmale von CC werden detailliert beschrieben und analysiert.
3 Initiativen zur Festigung und Verbreitung von Corporate Citizenship: Dieses Kapitel beleuchtet verschiedene Initiativen in Deutschland, die die Verbreitung und Festigung von CC fördern. Es analysiert die aktuelle Situation in Deutschland und stellt verschiedene Initiativen wie die Initiative Freiheit und Verantwortung, Unternehmen: Partner der Jugend e.V. und die Initiative "Engagiertes Unternehmen" vor. Der Fokus liegt auf den Zielen, Strategien und der Wirksamkeit dieser Initiativen.
4 Erscheinungsformen gesellschaftlichen Engagements: Dieses Kapitel analysiert verschiedene Erscheinungsformen von gesellschaftlichem Engagement, insbesondere Corporate Giving (Unternehmensspenden, Sponsoring, Stiftungswesen) und Corporate Volunteering. Es beschreibt die Charakteristika der einzelnen Formen, die Möglichkeiten der Mitarbeiterförderung im Bereich des Corporate Volunteering und liefert praxisnahe Beispiele von Unternehmen, die diese Formen des Engagements erfolgreich umsetzen.
5 Strategische Verankerung von Corporate Citizenship in der Unternehmenskultur und Stakeholder-Kommunikation: Dieses Kapitel befasst sich mit der Notwendigkeit und den Möglichkeiten der strategischen Verankerung von CC in der Unternehmenskultur. Es untersucht den Zusammenhang zwischen CC und Corporate Identity, beschreibt die Entwicklung einer CC-Strategie, formuliert Leitlinien für erfolgreiches CC und analysiert die Bedeutung des Stakeholder-Dialogs für die erfolgreiche Umsetzung von CC-Maßnahmen.
6 Potentiale des Corporate Citizenship: In diesem Kapitel werden die Potentiale und der Nutzen von CC für Unternehmen, Mitarbeiter, gemeinnützige Einrichtungen und die Gesellschaft umfassend dargestellt. Es werden die positiven Auswirkungen auf die Personalwirtschaft, die Kommunikationspolitik, die Absatzpolitik sowie auf die soziale und ökologische Verantwortung beleuchtet. Die jeweiligen Vorteile und Synergien werden detailliert beschrieben.
Corporate Citizenship, Corporate Social Responsibility, gesellschaftliches Engagement, Unternehmenskultur, Stakeholder-Kommunikation, Corporate Giving, Corporate Volunteering, Nachhaltigkeit, Personalentwicklung, Strategie, Unternehmenszweck, gemeinnützige Organisationen, Integration.
Diese Diplomarbeit befasst sich umfassend mit dem Thema Corporate Citizenship (CC). Sie untersucht die Definition und Abgrenzung von CC zu Corporate Social Responsibility (CSR), analysiert verschiedene Erscheinungsformen des gesellschaftlichen Engagements (Corporate Giving und Corporate Volunteering), beleuchtet die strategische Einbettung von CC in die Unternehmenskultur und Stakeholder-Kommunikation und schließlich die Potentiale und den Nutzen von CC für Unternehmen, Mitarbeiter und die Gesellschaft. Best-Practice-Beispiele aus der Praxis ergänzen die theoretischen Ausführungen.
Die Arbeit definiert Corporate Citizenship und grenzt es von Corporate Social Responsibility (CSR) ab. Es wird ein detailliertes Verständnis der wesentlichen Merkmale von CC entwickelt und verschiedene Formen, Bereiche und Träger von CC-Aktivitäten erläutert.
Die Arbeit analysiert verschiedene Erscheinungsformen des gesellschaftlichen Engagements, insbesondere Corporate Giving (Unternehmensspenden, Sponsoring, Stiftungswesen) und Corporate Volunteering. Im Detail werden die Charakteristika der einzelnen Formen, Möglichkeiten der Mitarbeiterförderung im Bereich Corporate Volunteering und praxisnahe Beispiele erfolgreicher Unternehmen vorgestellt.
Die Arbeit untersucht die Notwendigkeit und Möglichkeiten der strategischen Verankerung von CC in der Unternehmenskultur. Der Zusammenhang zwischen CC und Corporate Identity wird beleuchtet, die Entwicklung einer CC-Strategie beschrieben und Leitlinien für erfolgreiches CC formuliert. Die Bedeutung des Stakeholder-Dialogs für die erfolgreiche Umsetzung von CC-Maßnahmen wird ebenfalls analysiert.
Die Arbeit beschreibt umfassend die Potentiale und den Nutzen von CC für Unternehmen (Personalwirtschaft, Kommunikationspolitik, Absatzpolitik), Mitarbeiter, gemeinnützige Einrichtungen und die Gesellschaft. Die positiven Auswirkungen auf soziale und ökologische Verantwortung sowie die jeweiligen Vorteile und Synergien werden detailliert dargestellt.
Die Arbeit stellt verschiedene Initiativen in Deutschland vor, die die Verbreitung und Festigung von CC fördern. Es werden die aktuelle Situation in Deutschland und Initiativen wie die „Initiative Freiheit und Verantwortung“, „Unternehmen: Partner der Jugend e.V.“ und die „Initiative Engagiertes Unternehmen“ analysiert. Der Fokus liegt auf Zielen, Strategien und Wirksamkeit dieser Initiativen.
Die Arbeit enthält praxisnahe Beispiele von Unternehmen, die verschiedene Formen des gesellschaftlichen Engagements erfolgreich umsetzen, z.B. Henkel KGaA, betapharm GmbH und die Stadt Köln. Diese Beispiele illustrieren die verschiedenen Aspekte von Corporate Volunteering und deren Umsetzung.
Schlüsselwörter sind: Corporate Citizenship, Corporate Social Responsibility, gesellschaftliches Engagement, Unternehmenskultur, Stakeholder-Kommunikation, Corporate Giving, Corporate Volunteering, Nachhaltigkeit, Personalentwicklung, Strategie, Unternehmenszweck, gemeinnützige Organisationen, Integration.
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