Masterarbeit, 2005
102 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit untersucht die genotoxischen und antigenotoxischen Effekte von Brassica-Säften in humanen Hepatomzellen (HepG2). Ziel ist es, die Auswirkungen dieser Säfte auf die DNA-Schädigung und deren potenzielles chemopräventives Potential zu erforschen.
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und beschreibt den wissenschaftlichen Hintergrund der Untersuchung der genotoxischen und antigenotoxischen Effekte von Brassica-Säften. Sie erläutert die Bedeutung von Isothiocyanaten und deren Rolle in der Chemoprävention. Die Einleitung legt den Fokus auf die Forschungslücke und die Notwendigkeit der vorliegenden Studie.
2 Material und Methoden: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die verwendeten Materialien, Chemikalien, Reagenzien, Geräte und Methoden. Es werden die Charakteristika der HepG2-Zelllinie erläutert und die Vorgehensweise bei der Probenvorbereitung, Zellkultivierung, Behandlung und den verwendeten Analysemethoden (Comet Assay, Gaschromatographie-Massenspektrometrie) ausführlich dargestellt. Die Beschreibung der Methoden ist präzise und ermöglicht die Reproduzierbarkeit der Studie.
3 Ergebnisse: Das Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Experimente. Es werden die genotoxischen und antigenotoxischen Effekte verschiedener Brassica-Säfte auf die HepG2-Zellen detailliert beschrieben und graphisch dargestellt. Die quantitative Analyse der Isothiocyanat-Konzentrationen in den verschiedenen Brassica-Proben wird ebenfalls vorgestellt und interpretiert. Die Ergebnisse werden systematisch und übersichtlich präsentiert.
4 Diskussion: Die Diskussion analysiert die im vorherigen Kapitel präsentierten Ergebnisse im Kontext des aktuellen Forschungsstandes. Es werden die gefundenen genotoxischen und antigenotoxischen Effekte von Brassica-Säften im Detail diskutiert und mit den bekannten Wirkmechanismen von Isothiocyanaten in Verbindung gebracht. Die Ergebnisse werden mit den Ergebnissen anderer Studien verglichen und mögliche Erklärungen für die beobachteten Effekte werden erörtert. Die Diskussion befasst sich auch mit den Limitationen der Studie und gibt einen Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen.
Brassicaceae, Isothiocyanate, Gentoxizität, Antigentoxizität, Chemoprävention, HepG2-Zellen, Comet Assay, Gaschromatographie-Massenspektrometrie, DNA-Schädigung.
Die Masterarbeit untersucht die genotoxischen und antigenotoxischen Effekte von Brassica-Säften auf humane Hepatomzellen (HepG2). Im Fokus steht die Erforschung der Auswirkungen dieser Säfte auf die DNA-Schädigung und ihr potenzielles chemopräventives Potential.
Die Arbeit spezifiziert nicht die genauen Brassica-Arten, sondern bezieht sich allgemein auf "Brassica-Säfte". Die quantitative Analyse der Isothiocyanat-Konzentrationen erfolgte jedoch an verschiedenen Brassica-Proben.
Die Studie verwendete den Comet Assay (alkalische Einzelzellgelelektrophorese) zur Bestimmung der DNA-Schädigung und die Gaschromatographie-Massenspektrometrie zur quantitativen Analyse der Isothiocyanate. Die HepG2-Zelllinie wurde zur Untersuchung der zellulären Effekte eingesetzt. Die Probenvorbereitung und Zellkultivierung werden detailliert im Methodenkapitel beschrieben.
Die Ergebnisse präsentieren detaillierte Daten zu den genotoxischen und antigenotoxischen Effekten verschiedener Brassica-Säfte auf die HepG2-Zellen. Diese Daten wurden graphisch dargestellt. Zusätzlich wird die quantitative Analyse der Isothiocyanat-Konzentrationen in den verschiedenen Brassica-Proben vorgestellt und interpretiert.
Die Arbeit nennt zwar Isothiocyanate als wichtige Inhaltsstoffe der Brassica-Säfte, die genauen Arten der analysierten Isothiocyanate werden jedoch nicht explizit benannt.
Die Isothiocyanat-Konzentrationen wurden mittels Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) in der Trockensubstanz, im Pflanzensaft und im Anteil der Trockensubstanz quantifiziert.
Die Diskussion analysiert die Ergebnisse im Kontext des aktuellen Forschungsstandes. Sie behandelt die gefundenen genotoxischen und antigenotoxischen Effekte, verbindet diese mit den bekannten Wirkmechanismen der Isothiocyanate und vergleicht die Ergebnisse mit anderen Studien. Die Diskussion beleuchtet auch Limitationen der Studie und gibt einen Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Brassicaceae, Isothiocyanate, Gentoxizität, Antigentoxizität, Chemoprävention, HepG2-Zellen, Comet Assay, Gaschromatographie-Massenspektrometrie, DNA-Schädigung.
Detaillierte Informationen zu den verwendeten Materialien, Chemikalien, Reagenzien, Geräten und Methoden befinden sich im Kapitel "Material und Methoden". Die Beschreibung der Methoden ist präzise und soll die Reproduzierbarkeit der Studie ermöglichen.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Material und Methoden, Ergebnisse, Diskussion und Zusammenfassung. Jedes Kapitel wird im Inhaltsverzeichnis und in der Zusammenfassung der Kapitel detailliert beschrieben.
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