Magisterarbeit, 2006
93 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Rolle der Parteipolitik im Bundesrat, indem sie die Anrufungsbegründungen des Bundesrates zum Vermittlungsausschuss auf ihre inhaltliche Begründung hin analysiert. Die spezifische Anrufungsbegründung dient als Indikator für die Art der Einflussnahme des Bundesrates auf den Gesetzgebungsprozess und erlaubt Rückschlüsse auf die Frage, ob eher Landesinteressen oder Parteipolitik die Arbeit des Bundesrates dominieren. Die Arbeit analysiert die Anrufungsbegründungen des Vermittlungsausschusses in der 4., 14. und 15. Wahlperiode des Deutschen Bundestages.
Die zentralen Themen dieser Arbeit sind der Bundesrat, die Parteipolitik, das deutsche politische System, die Gesetzgebung, das Vermittlungsausschussverfahren, das deutsche Bundesstaatssystem, Konkordanzdemokratie, Konkurrenzdemokratie, Vetospieler, Mehrheitsverhältnisse, Länderinteressen und die Inhaltsanalyse von Dokumenten.
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