Magisterarbeit, 2005
88 Seiten, Note: 2,0
Die vorliegende Arbeit untersucht die Rezeption Arthur Schnitzlers im Nationalsozialismus. Sie beleuchtet, wie das Werk des Autors in der Zeit des Dritten Reichs wahrgenommen und rezipiert wurde. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Veröffentlichungen, Zeitungsartikeln und Literaturgeschichten, die sich mit Schnitzler auseinandersetzen.
Das erste Kapitel beleuchtet den Zeitraum vor 1933 und setzt sich mit Schnitzlers Familie, seiner Zeitgeschichte, seiner Lebenssituation sowie seinen Ruhm und Kritik auseinander. Zudem wird die Veröffentlichungsgeschichte vor 1933 beleuchtet. Das zweite Kapitel widmet sich dem Zeitraum von 1933 bis 1945. Hier werden die Kunst und Kultur ab 1933, der Umgang mit Kultur im Nationalsozialismus, Literaturgeschichten im Nationalsozialismus sowie Veröffentlichungen über Arthur Schnitzler und sein Werk von 1933 bis 1950 analysiert. Außerdem werden Zeitungsartikel über Schnitzler im Nationalsozialismus untersucht. Das dritte Kapitel befasst sich mit dem Zeitraum nach 1945 und analysiert die Veröffentlichungsgeschichte, das Theater, Zeitungen nach 1945 sowie die "Schnitzler-Renaissance".
Arthur Schnitzler, Nationalsozialismus, Rezeption, Literatur, Theater, Zeitgeschichte, Österreich, Deutschland, Veröffentlichungen, Zeitungsartikel, Literaturgeschichten, "Anschluss", Judentum.
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