Diplomarbeit, 2006
120 Seiten, Note: 2,3
Diese Arbeit untersucht die Legitimität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im digitalen Zeitalter. Der Fokus liegt auf der Frage, ob ARD und ZDF einen "öffentlich-rechtlichen Internet"-Auftrag haben und inwiefern ihre Grundversorgungspflicht die Nutzung neuer Technologien einschließt. Die Arbeit analysiert die Standpunkte von Politik und Medien sowie die Herausforderungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Kontext des Medienumbruchs.
Das erste Kapitel stellt die Problemstellung und den Aufbau der Arbeit vor. Kapitel zwei analysiert die politischen und rechtlichen Grundlagen sowie die funktionalen und normativen Grundlagen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Mediennutzung in Deutschland, mit besonderem Fokus auf die Bedeutung von Internet und mobilen Medien. Kapitel vier untersucht die Debatte um den Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Kontext neuer Technologien, mit Fokus auf die Standpunkte der Politik und der Medienlandschaft.
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Grundversorgung, neue Technologien, Internet, Medienumbruch, Digitalisierung, Medienpolitik, ARD, ZDF, private Medien, Wettbewerb, Finanzierung, Gebührenpflicht.
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