Examensarbeit, 2006
104 Seiten, Note: 1,0
Die Hausarbeit untersucht den kontrastiven Vergleich der von J.R.R. Tolkien entwickelten Kunstsprache Quenya mit dem Deutschen. Ziel ist es, die sprachlichen Strukturen und Besonderheiten des Quenya aufzuzeigen und diese mit den entsprechenden Strukturen des Deutschen zu vergleichen. Die Arbeit beleuchtet Tolkiens Ansatz der Kunstsprachenentwicklung und analysiert verschiedene Aspekte des Quenya, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt den Kontext durch die Verwendung elbischen im Film "Der Herr der Ringe" her. Sie erläutert die Bedeutung von Tolkiens Werk und die Faszination, die seine Sprachen auf die Leser ausüben. Die Einleitung hebt die Komplexität und Ausführlichkeit von Tolkiens Sprachen hervor, im Gegensatz zu den meisten "Phantasiesprachen" in anderen Werken.
2 John Ronald Reuel Tolkien: (Kapitel fehlt im Auszug)
3 Die Völker und Sprachen Mittelerdes: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die verschiedenen Sprachen und Völker in Tolkiens Mittelerde. Es definiert den Begriff der Kunstsprache und untersucht, unter welchen Kriterien eine Sprache als solche gilt. Es konzentriert sich besonders auf die Elbensprache Quenya und deren Einordnung in das Gesamtwerk.
4 Quenya - Deutsch: Dieses Kapitel bildet den Kern der Arbeit und vergleicht detailliert die phonetischen, schriftlichen und grammatischen Strukturen von Quenya und Deutsch. Es untersucht die Laute, die Schriftsysteme (Tengwar), Wortarten (Verb, Substantiv, Adjektiv usw.) und die Wortbildung sowie die Syntax beider Sprachen. Es analysiert die Unterschiede und Gemeinsamkeiten auf allen Ebenen und legt die methodischen Grundlagen für den kontrastiven Vergleich.
5 Quenya im Gebrauch: (Kapitel fehlt im Auszug)
Diese Arbeit untersucht den kontrastiven Vergleich der von J.R.R. Tolkien entwickelten Kunstsprache Quenya mit dem Deutschen. Das Ziel ist es, die sprachlichen Strukturen und Besonderheiten des Quenya aufzuzeigen und diese mit den entsprechenden Strukturen des Deutschen zu vergleichen. Die Arbeit beleuchtet Tolkiens Ansatz der Kunstsprachenentwicklung und analysiert verschiedene Aspekte des Quenya, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Kontrastiver Vergleich von Quenya und Deutsch; Analyse der sprachlichen Strukturen des Quenya; Untersuchung von Tolkiens Ansatz der Kunstsprachenentwicklung; Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Quenya und Deutsch; Die Rolle der Sprache in Tolkiens Werk. Insbesondere werden phonetische, schriftliche und grammatische Strukturen verglichen, einschließlich der Laute, Schriftsysteme (Tengwar), Wortarten (Verb, Substantiv, Adjektiv usw.), Wortbildung und Syntax beider Sprachen.
Die Arbeit umfasst (zumindest im Auszug) die Kapitel: 1. Einleitung, 2. John Ronald Reuel Tolkien (im Auszug fehlt), 3. Die Völker und Sprachen Mittelerdes, 4. Quenya - Deutsch, 5. Quenya im Gebrauch (im Auszug fehlt), 6. Zusammenfassung, 7. Literaturverzeichnis, 8. Anhang. Kapitel 3 bietet einen Überblick über die Sprachen und Völker Mittelerdes, definiert Kunstsprachen und konzentriert sich auf Quenya. Kapitel 4 bildet den Kern der Arbeit mit dem detaillierten Vergleich von Quenya und Deutsch.
Der Vergleich in Kapitel 4 erfolgt detailliert auf verschiedenen Ebenen: Laut- und Lautstruktur, Schrift (Tengwar), Wortarten (mit Unterkapiteln zu Verb, Substantiv, Adjektiv, Artikel, Pronomen, Adverb, Partikeln, Präposition und Konjunktion), Wortbildung und Syntax. Es werden sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede analysiert, um einen umfassenden kontrastiven Vergleich zu ermöglichen.
Die Zielsetzung ist es, einen umfassenden kontrastiven Vergleich zwischen Quenya und Deutsch durchzuführen, um die sprachlichen Besonderheiten von Quenya aufzuzeigen und diese im Kontext des Deutschen zu beleuchten. Dies beinhaltet auch die Analyse von Tolkiens Ansatz bei der Entwicklung von Kunstsprachen.
J.R.R. Tolkien ist der Schöpfer der Kunstsprache Quenya. Die Arbeit untersucht seinen Ansatz bei der Entwicklung von Kunstsprachen und analysiert, wie seine Ideen und Methoden sich in der Struktur und den Besonderheiten von Quenya niederschlagen. Ein eigenes Kapitel (Kapitel 2) ist ihm gewidmet, ist aber im vorliegenden Auszug nicht enthalten.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Kontext und die Bedeutung von Tolkiens Werk und seinen Sprachen darstellt. Es folgt ein Kapitel über Tolkien selbst (im Auszug fehlt), dann ein Kapitel über die Völker und Sprachen Mittelerdes mit Fokus auf Quenya. Der Hauptteil besteht aus dem detaillierten Vergleich von Quenya und Deutsch. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung, Literaturverzeichnis und Anhang.
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