Diplomarbeit, 2007
208 Seiten, Note: 1,0
Diese Diplomarbeit untersucht die Übersetzung des französischen Gérondifs in deutschen Urteilsversionen des Europäischen Gerichtshofs. Ziel ist es, die Herausforderungen bei der Übersetzung dieses grammatischen Konstrukts zu analysieren und geeignete Übersetzungsstrategien aufzuzeigen.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema der Diplomarbeit ein und beschreibt die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit. Es wird die Relevanz der Untersuchung der Übersetzung des französischen Gérondifs im Kontext des Europäischen Gerichtshofs hervorgehoben.
2 Das französische Gérondif: Dieses Kapitel bietet eine detaillierte Beschreibung des französischen Gérondifs. Es werden die morphologischen, syntaktischen und semantischen Eigenschaften des Gérondifs erläutert und der Unterschied zu ähnlichen Konstruktionen wie dem Participe Présent und dem Adjectif Verbal herausgearbeitet. Die verschiedenen Funktionen und Bedeutungsnuancen des Gérondifs werden anhand von Beispielen illustriert. Der Abschnitt über das Gérondif mit „tout“ beleuchtet dessen spezifische syntaktische und semantische Eigenschaften. Das Kapitel endet mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Merkmale des Gérondifs und der möglichen Übersetzungsmöglichkeiten ins Deutsche.
3 Sprachvergleich und Übersetzen in der Fachsprache Recht: Dieses Kapitel widmet sich dem theoretischen Hintergrund der Arbeit. Es werden die Grundlagen der kontrastiven Linguistik erklärt und ihre Relevanz für die Übersetzungswissenschaft dargelegt. Die Besonderheiten der Fachsprache Recht, sowohl im Deutschen als auch im Französischen, werden detailliert analysiert, wobei Unterschiede in Morphosyntax, Lexik, Stil und Textstruktur im Fokus stehen. Schließlich wird das Thema Fachsprachenübersetzung und insbesondere die Übersetzung juristischer Texte im Kontext der EU-Rechtssprache behandelt.
4 Zur Übersetzung des Gérondif in EuGH-Urteilen: In diesem Kapitel wird die empirische Untersuchung präsentiert. Es wird das Korpus beschrieben, welches aus Urteilen des Europäischen Gerichtshofs besteht. Die verschiedenen Übersetzungsmöglichkeiten des französischen Gérondifs im Kontext der EuGH-Urteile werden systematisch analysiert und anhand von Beispielen erläutert. Es werden statistische Ergebnisse präsentiert und die Bedeutung der Ergebnisse für die Praxis des juristischen Übersetzens diskutiert.
Gérondif, französische Rechtssprache, deutsche Rechtssprache, kontrastive Linguistik, Fachsprachenübersetzung, Europäischer Gerichtshof (EuGH), Übersetzung, juristische Fachtexte, Übersetzungstrategien, Morphosyntax, Lexik, Stil.
Diese Diplomarbeit untersucht die Übersetzung des französischen Gérondifs in deutsche Urteilsversionen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH). Sie analysiert die Herausforderungen bei der Übersetzung dieses grammatischen Konstrukts und zeigt geeignete Übersetzungsstrategien auf.
Die Arbeit analysiert detailliert die morphologischen, syntaktischen und semantischen Eigenschaften des französischen Gérondifs. Sie vergleicht das Gérondif mit ähnlichen Konstruktionen wie dem Participe Présent und dem Adjectif Verbal und beleuchtet die verschiedenen Funktionen und Bedeutungsnuancen, inklusive des Gérondifs mit „tout“.
Es findet eine kontrastive Analyse des Gérondifs und seiner deutschen Entsprechungen statt. Die Arbeit untersucht die Fachsprache Recht im Deutschen und Französischen, analysiert Unterschiede in Morphosyntax, Lexik, Stil und Textstruktur und behandelt die Fachsprachenübersetzung, insbesondere die Übersetzung juristischer Texte im Kontext der EU-Rechtssprache.
Die empirische Untersuchung basiert auf einem Korpus von EuGH-Urteilen. Die verschiedenen Übersetzungsmöglichkeiten des französischen Gérondifs in diesem Kontext werden systematisch analysiert und anhand von Beispielen erläutert. Statistische Ergebnisse werden präsentiert und ihre Bedeutung für die Praxis des juristischen Übersetzens diskutiert.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: 1. Einleitung, 2. Das französische Gérondif (mit detaillierter Beschreibung), 3. Sprachvergleich und Übersetzen in der Fachsprache Recht (mit theoretischem Hintergrund), und 4. Zur Übersetzung des Gérondifs in EuGH-Urteilen (mit empirischer Untersuchung und Ergebnissen).
Schlüsselwörter sind: Gérondif, französische Rechtssprache, deutsche Rechtssprache, kontrastive Linguistik, Fachsprachenübersetzung, Europäischer Gerichtshof (EuGH), Übersetzung, juristische Fachtexte, Übersetzungstrategien, Morphosyntax, Lexik, Stil.
Das Ziel der Arbeit ist es, die Herausforderungen bei der Übersetzung des französischen Gérondifs im Kontext des Europäischen Gerichtshofs zu analysieren und geeignete Übersetzungsstrategien aufzuzeigen. Die Arbeit trägt zum Verständnis der Besonderheiten der juristischen Fachsprache und der Übersetzungsprozesse bei.
Die Arbeit behandelt den Europäischen Gerichtshof (EuGH), inklusive seiner Zusammensetzung, Zuständigkeiten und Arbeitsweise, sowie den Sprachendienst des EuGH und die Sprachenregelung des Gerichts.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die das Thema und die Zielsetzung beschreibt. Es folgt eine detaillierte Analyse des französischen Gérondifs, dann ein Kapitel zum Sprachvergleich und der Fachsprachenübersetzung, bevor die empirische Untersuchung an einem Korpus von EuGH-Urteilen präsentiert wird. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse.
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