Wissenschaftliche Studie, 2006
31 Seiten, Note: 8,0
Diese Arbeit untersucht die volkswirtschaftlichen Auswirkungen der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Ziel ist es, die durch das Turnier induzierten Effekte zu quantifizieren und deren wirtschaftliche Bedeutung zu bewerten. Die Analyse berücksichtigt dabei verschiedene Einflussfaktoren und vergleicht die Ergebnisse mit bestehenden Studien.
Einführung: Die Einleitung beschreibt den Ausgangspunkt der Arbeit: die Analyse der ökonomischen Auswirkungen der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 auf die deutsche Volkswirtschaft. Sie begründet die Relevanz des Themas und gibt einen Ausblick auf die Methodik und die Struktur der Untersuchung.
Charakterisierung der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006™: Dieses Kapitel charakterisiert die WM 2006 als Mega-Sport-Event und hebt den Unterschied zu den Olympischen Spielen hervor: Die sozioökonomischen Auswirkungen erstreckten sich über das gesamte Bundesgebiet. Es werden die grundlegenden Charakteristika des Events im Hinblick auf seine ökonomische Bedeutung herausgestellt.
Grundlagen der Analyse: Dieses Kapitel beschreibt die methodische Grundlage der Untersuchung, mit besonderem Fokus auf die Kosten-Nutzen-Analyse nach Kurscheidt und den damit verbundenen Herausforderungen. Es identifiziert und differenziert die relevanten Einflussfaktoren, wie Stadioninvestitionen, öffentliche Investitionen und Tourismusausgaben, und erklärt deren Berechnung und Einbeziehung in die Analyse. Die Abgrenzungsproblematik und die subjektive Erfassung der Einflussfaktoren wird angesprochen.
Daten und Dynamik der Kosten-Nutzen-Analyse: Dieses Kapitel beschreibt die Datenbasis der Kosten-Nutzen-Analyse, sowie den Prozess der Datengewinnung und -aufbereitung. Es beleuchtet die Dynamik der Kosten und Nutzen über die Zeit und wie diese in die Analyse einfließen. Es wird auf die Bedeutung der gewählten Zeitpunkte und der Prognosegenauigkeit eingegangen.
Empirische Befunde: Dieses Kapitel präsentiert die empirischen Ergebnisse der Kosten-Nutzen-Analyse. Die Ergebnisse werden ausführlich dargestellt und kommentiert, inklusive der unterschiedlichen Szenarien (günstige und ungünstige Rahmenbedingungen) und ihrer Implikationen für den volkswirtschaftlichen Nettoeffekt der WM 2006. Die gewonnenen Daten bilden die Basis für die folgenden Kapitel.
Bewertung und Einordnung der Ergebnisse: In diesem Kapitel werden die empirischen Ergebnisse bewertet und eingeordnet. Die Ergebnisse werden im Kontext der Methodik, der Datenbasis und der Limitationen der Studie interpretiert. Es erfolgt ein Vergleich zu anderen Studien und eine kritische Auseinandersetzung mit den erzielten Befunden, unter Berücksichtigung der Unsicherheiten und Limitationen der angewandten Methode.
Kritische Würdigung: Dieses Kapitel beinhaltet eine kritische Reflexion der gesamten Untersuchung, inklusive der gewählten Methodik, der Datenqualität und der Interpretation der Ergebnisse. Es wird auf die Limitationen der Studie eingegangen, z.B. die zeitliche Beschränkung der Untersuchung und die Schwierigkeiten bei der Abgrenzung und Erfassung aller Einflussfaktoren. Es werden mögliche zukünftige Forschungsansätze und Verbesserungen skizziert.
FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006, Kosten-Nutzen-Analyse, Volkswirtschaftliche Auswirkungen, Stadioninvestitionen, Öffentliche Investitionen, Tourismusausgaben, Multiplikatoreffekte, Nachhaltiger Wohlfahrtszuwachs, Ökonomische Bewertung von Sportgroßveranstaltungen.
Diese Arbeit untersucht die volkswirtschaftlichen Auswirkungen der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Das Ziel ist die Quantifizierung der induzierten Effekte und die Bewertung ihrer wirtschaftlichen Bedeutung.
Die Analyse basiert auf der Kosten-Nutzen-Analyse nach Kurscheidt. Dabei wurden verschiedene Einflussfaktoren wie Stadioninvestitionen, öffentliche Investitionen und Tourismusausgaben berücksichtigt. Die Abgrenzung dieser Faktoren und die damit verbundenen Herausforderungen werden ausführlich diskutiert.
Die Analyse berücksichtigt Stadioninvestitionen, öffentliche Investitionen und Tourismusausgaben. Die Berechnung und Einbeziehung dieser Faktoren in die Kosten-Nutzen-Analyse wird detailliert beschrieben.
Das Kapitel „Daten und Dynamik der Kosten-Nutzen-Analyse“ beschreibt die Datenbasis, den Prozess der Datengewinnung und -aufbereitung sowie die Berücksichtigung der zeitlichen Dynamik von Kosten und Nutzen.
Die empirischen Ergebnisse der Kosten-Nutzen-Analyse werden im Kapitel „Empirische Befunde“ präsentiert und kommentiert. Unterschiedliche Szenarien (günstige und ungünstige Rahmenbedingungen) und deren Implikationen für den volkswirtschaftlichen Nettoeffekt werden dargestellt.
Die Bewertung und Einordnung der Ergebnisse erfolgt im Kontext der Methodik, der Datenbasis und der Limitationen der Studie. Ein Vergleich mit anderen Studien und eine kritische Auseinandersetzung mit den Befunden unter Berücksichtigung von Unsicherheiten und Limitationen der Methode sind enthalten.
Die kritische Würdigung beinhaltet eine Reflexion der Methodik, der Datenqualität und der Ergebnisinterpretation. Limitationen wie die zeitliche Beschränkung und Schwierigkeiten bei der Abgrenzung von Einflussfaktoren werden diskutiert. Mögliche zukünftige Forschungsansätze werden skizziert.
Schlüsselwörter sind: FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006, Kosten-Nutzen-Analyse, Volkswirtschaftliche Auswirkungen, Stadioninvestitionen, Öffentliche Investitionen, Tourismusausgaben, Multiplikatoreffekte, Nachhaltiger Wohlfahrtszuwachs, Ökonomische Bewertung von Sportgroßveranstaltungen.
Die Arbeit gliedert sich in die Kapitel: Zusammenfassung, Vorwort, Inhaltsverzeichnis, Einführung, Charakterisierung der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006™, Grundlagen der Analyse, Daten und Dynamik der Kosten-Nutzen-Analyse, Empirische Befunde, Bewertung und Einordnung der Ergebnisse und Kritische Würdigung.
Die Arbeit zielt darauf ab, die volkswirtschaftlichen Auswirkungen der FIFA WM 2006 zu quantifizieren und deren wirtschaftliche Bedeutung zu bewerten. Die Analyse berücksichtigt verschiedene Einflussfaktoren und vergleicht die Ergebnisse mit bestehenden Studien. Ein weiteres Ziel ist die Ermittlung des nachhaltigen Wohlfahrtszuwachses (oder Verlustes).
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