Bachelorarbeit, 2006
49 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit verfolgt das Ziel, einen umfassenden Überblick über den vielschichtigen Begriff der sozialen Kompetenz zu liefern und gängige diagnostische Verfahren vorzustellen. Der Fokus liegt auf der Klärung unterschiedlicher Definitionen und der Abgrenzung zu verwandten Konzepten. Darüber hinaus werden verschiedene Methoden der Sozialkompetenzdiagnostik klassifiziert und exemplarisch vertieft.
Soziale Kompetenz - Begriffsbestimmungen, Definitionen und Abgrenzung gegen verwandte Konzepte: Dieses Kapitel beleuchtet die vielschichtige Verwendung des Begriffs „Soziale Kompetenz“ und analysiert verschiedene Definitionsansätze. Es werden die Bestandteile „sozial“ und „Kompetenz“ detailliert betrachtet und die etymologische Herkunft des Wortes „Kompetenz“ untersucht. Die Arbeit konzentriert sich auf die psychologisch gebräuchliche Verwendung des Begriffs, wobei der klinische Bereich weitgehend ausgeklammert wird. Es werden verschiedene Autoren und deren Verständnis von sozialer Kompetenz vorgestellt, darunter White (1959) mit seinem motivationspsychologischen Ansatz und Stangl (2004) mit seiner Definition von Kompetenz als Summe von Selbstorganisationsdispositionen. Schließlich werden verschiedene Kompetenzklassen nach Erpenbeck & von Rosenstiel (2003) vorgestellt, darunter personale, aktivitäts- und umsetzungsorientierte, fachlich-methodische und sozial-kommunikative Kompetenzen. Das Kapitel legt den Grundstein für ein umfassendes Verständnis des Kernbegriffs der Arbeit.
Diese Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über den Begriff der sozialen Kompetenz und gängige diagnostische Verfahren. Sie klärt unterschiedliche Definitionen, grenzt den Begriff von verwandten Konzepten ab und klassifiziert verschiedene Methoden der Sozialkompetenzdiagnostik.
Die Arbeit behandelt die Definition und Abgrenzung des Begriffs „Soziale Kompetenz“, klassifiziert verschiedene diagnostische Methoden, beschreibt ausgewählte Verfahren detailliert, vergleicht unterschiedliche Messansätze und entwickelt ein praktikables Verständnis für die Anwendung in der Praxis. Sie untersucht Begriffsbestimmungen und Definitionen, Abgrenzungen zu verwandten Konzepten, verschiedene Ansätze und Arten diagnostischer Methoden (inklusive kognitiver Leistungstests, Verhaltensbeobachtung, Verhaltensbeschreibung und der Messung komplexer Kompetenzindikatoren).
Die Arbeit stellt verschiedene diagnostische Methoden vor, darunter kognitive Leistungstests (Tests zur sozialen Intelligenz und die Messung normbezogenen Wissens), Verhaltensbeobachtung (Selbst- und Fremdbeobachtung, inklusive eines Exkurses zum Beurteilungsbogen smk), Verhaltensbeschreibung (Selbst- und Fremdbeschreibung) und die Messung komplexer Kompetenzindikatoren (Selbst- und Fremdeinschätzung).
Das Kapitel zu Begriffsbestimmungen analysiert verschiedene Definitionsansätze und betrachtet die Bestandteile „sozial“ und „Kompetenz“ detailliert. Es wird die etymologische Herkunft des Wortes „Kompetenz“ untersucht und verschiedene Autoren und deren Verständnis von sozialer Kompetenz vorgestellt (z.B. White, Stangl, Erpenbeck & von Rosenstiel). Der Fokus liegt auf der psychologisch gebräuchlichen Verwendung des Begriffs.
Die Arbeit zitiert unter anderem White (1959) mit seinem motivationspsychologischen Ansatz und Stangl (2004) mit seiner Definition von Kompetenz als Summe von Selbstorganisationsdispositionen. Weiterhin werden Kompetenzklassen nach Erpenbeck & von Rosenstiel (2003) vorgestellt.
Erpenbeck & von Rosenstiel (2003) unterscheiden personale, aktivitäts- und umsetzungsorientierte, fachlich-methodische und sozial-kommunikative Kompetenzen.
Die Arbeit ist strukturiert in Kapitel zu Sozialer Kompetenz (inkl. Begriffsbestimmungen und Abgrenzung), Sozialer Kompetenzdiagnostik (inkl. verschiedener Methoden), und einer Zusammenfassung und einem Ausblick. Jedes Kapitel enthält Unterkapitel mit detaillierten Erklärungen und Zusammenfassungen.
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