Forschungsarbeit, 2006
33 Seiten, Note: 1,0
Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Medienberichterstattung über die Rolle Österreichs am Beginn des jugoslawischen Krieges im Jahr 1991. Sie analysiert die Darstellung der österreichischen Anerkennungspolitik gegenüber Slowenien und Kroatien und untersucht, ob die Medien den österreichischen Standpunkt kritisch hinterfragt haben und alternative Sichtweisen präsentierten. Besonders untersucht wird die Frage, ob die Medien eine einseitige und serbenfeindliche Berichterstattung betrieben haben und wie sie Österreichs Interesse an einem Kampf gegen die Serben begründet haben.
Die Arbeit befasst sich mit den Themen Medientheorie, konstruierte Realität, Krisenkommunikation, Medienberichterstattung, jugoslawischer Krieg, österreichische Außenpolitik, Anerkennung Sloweniens und Kroatiens, Neutralitätsfrage, Feindbildkonstruktion und Stereotype.
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