Bachelorarbeit, 2006
211 Seiten, Note: Sehr Gut
Diese Arbeit untersucht die Grundlagen und Herausforderungen von Wearable Computing. Sie beleuchtet visionäre Konzepte und bereits realisierte Systeme, analysiert Schlüsseltechnologien und bewertet deren praktischen Nutzen. Ein besonderer Fokus liegt auf neuartigen I/O-Schnittstellen, Energieversorgung und Kontextbewusstsein.
1. Einleitung: Dieses Kapitel liefert einen einführenden Überblick über Wearable Computing, seine Vorteile gegenüber traditionellen mobilen Geräten und die zentralen Themen der Arbeit. Es hebt die Bedeutung der Mensch-Maschine-Interaktion, den Kontext und die Herausforderungen bei der Energieversorgung und der Schnittstellengestaltung hervor.
2. Grundlagen: Das Kapitel beschreibt die grundlegenden Konzepte des Wearable Computing. Es definiert Wearable Computing im Kontext anderer Konzepte wie Ubiquitous Computing und Mobile Computing, unterscheidet verschiedene Systemarchitekturen und klassifiziert Wearable Computer nach verschiedenen Kriterien. Ein historischer Überblick und eine Diskussion der „Wearability“ runden das Kapitel ab.
3. Energieversorgung: Dieses Kapitel befasst sich mit den Herausforderungen der Energieversorgung von Wearable Computern. Es analysiert verschiedene Energiespeichertechnologien, wie Batterien, Folienbatterien und Brennstoffzellen, und bewertet deren Eignung für den Dauerbetrieb. Methoden zur mobilen Energieerzeugung, der Energieverbrauch verschiedener Komponenten und Strategien zum Energiemanagement werden ebenfalls diskutiert.
4. Vernetzung: Das Kapitel beschreibt verschiedene Vernetzungsmethoden für Wearable Computer, unterteilt in On-body, Near-body und Off-body Kommunikation. Es beleuchtet Technologien wie Body Area Networks (BANs), die Nutzung menschlicher Elektrofelder, Nahbereichs-Funknetze (Bluetooth, ZigBee), leitende Textilien und Gewebebänder. Die jeweiligen Vor- und Nachteile dieser Methoden werden im Hinblick auf Wearable Computing bewertet.
5. Kontext: Dieses Kapitel behandelt die zentrale Rolle von Kontextinformationen im Wearable Computing. Es definiert den Begriff Kontext und beschreibt verschiedene Kontextmodelle und -quellen, insbesondere zur Positionsbestimmung (Satellitennavigation, zellenbasierte Systeme, Innenraumsysteme, relative Bewegungsmessung, Visual Tags, Umgebungsbeobachtung, Verbundlösungen) und zur Identifikation (RFID). Verschiedene Strategien zur Erfassung, Strukturierung und Interpretation von Kontextdaten werden vorgestellt.
6. I/O-Schnittstellen: Das Kapitel befasst sich mit den Ein- und Ausgabegeräten von Wearable Computern. Es präsentiert verschiedene Display-Technologien (Head-Mounted Displays, alternative Displays, flexible Displays, LEDs, OLEDs, Projektoren, Linsendisplays), sowie Eingabegeräte (Tastaturen, Zeigegeräte, Zeichengeräte, Mikrofone und Kameras). Zusätzlich werden Softwarelösungen zur Gesten- und Objekterkennung sowie zur Spracherkennung diskutiert.
Wearable Computing, Benutzerschnittstelle, Miniaturisierung, Energieversorgung, Batterien, Brennstoffzellen, Photovoltaik, Vernetzung, Body Area Network (BAN), Bluetooth, ZigBee, Kontext, Kontextmodelle, Positionsbestimmung, GPS, RFID, Gestenerkennung, Spracherkennung, Head-Mounted Display (HMD), Tragekomfort (Wearability).
Dieses Dokument bietet eine umfassende Übersicht über Wearable Computing. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und eine Liste der Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf den Grundlagen, Herausforderungen und Zukunftsaussichten von Wearable Computing-Systemen.
Das Dokument behandelt folgende zentrale Themen: Grundlagen und Definition von Wearable Computing, Herausforderungen der Energieversorgung (Energiespeicher, mobile Energieerzeugung, Energiemanagement), Konzepte und Technologien der Vernetzung (On-body, Near-body, Off-body Kommunikation), Bedeutung und Umsetzung von Kontextinformationen (Kontextmodelle, Kontextquellen zur Position und Identifikation), und innovative I/O-Schnittstellen (Ausgabe- und Eingabegeräte, Softwarelösungen zur Gesten-, Objekt- und Spracherkennung).
Das Dokument analysiert verschiedene Energiespeichertechnologien wie Batterien, Folienbatterien und Brennstoffzellen. Zusätzlich werden Methoden zur mobilen Energieerzeugung, wie Photovoltaik und die Nutzung des menschlichen Körpers, behandelt.
Das Dokument beschreibt verschiedene Vernetzungsmethoden, unterteilt in On-body Kommunikation (Body Area Networks (BANs), Nutzung menschlicher Elektrofelder, Nahbereichs-Funknetze, leitende Textilien, Gewebebänder), Near-body Kommunikation (Personal Area Network, Bluetooth, ZigBee) und Off-body Kommunikation (Wireless LAN).
Das Dokument behandelt die Bedeutung von Kontextinformationen und beschreibt verschiedene Kontextmodelle und -quellen. Es werden insbesondere Kontextquellen zur Positionsbestimmung (Satellitennavigation, zellenbasierte Systeme, Innenraumsysteme, relative Bewegungsmessung, Visual Tags, Umgebungsbeobachtung, Verbundlösungen) und zur Identifikation (RFID) erläutert. Strategien zur Erfassung, Strukturierung und Interpretation von Kontextdaten werden vorgestellt.
Das Dokument beschreibt verschiedene Display-Technologien (Head-Mounted Displays, alternative Displays), Eingabegeräte (Tastaturen, Zeigegeräte, Zeichengeräte, Mikrofone und Kameras) und Softwarelösungen zur Gesten-, Objekt- und Spracherkennung.
Die Schlüsselwörter umfassen: Wearable Computing, Benutzerschnittstelle, Miniaturisierung, Energieversorgung, Batterien, Brennstoffzellen, Photovoltaik, Vernetzung, Body Area Network (BAN), Bluetooth, ZigBee, Kontext, Kontextmodelle, Positionsbestimmung, GPS, RFID, Gestenerkennung, Spracherkennung, Head-Mounted Display (HMD), Tragekomfort (Wearability).
Das Dokument enthält sieben Kapitel: Einleitung, Grundlagen, Energieversorgung, Vernetzung, Kontext, I/O-Schnittstellen und Ausblick. Jedes Kapitel wird im Dokument kurz zusammengefasst.
Dieses Dokument richtet sich an Personen, die sich akademisch mit Wearable Computing auseinandersetzen möchten. Es eignet sich für Studierende, Forscher und alle, die ein umfassendes Verständnis der Grundlagen und Herausforderungen dieser Technologie erlangen wollen.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare