Diplomarbeit, 2006
100 Seiten, Note: Sehr gut
Diese Arbeit befasst sich mit den Beziehungen zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Nationalsozialisten in der Zeit von 1934 bis 1945. Sie untersucht die Rolle des Konzerthauses als kulturelles Zentrum in Wien und die Auswirkungen der nationalsozialistischen Kulturpolitik auf die Institution.
Die Arbeit beginnt mit einem Überblick über die Quellenlage und die Vorgeschichte des Themas. Im Anschluss werden die wichtigsten handelnden Personen vorgestellt, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung der Beziehungen zwischen dem Konzerthaus und den Nationalsozialisten gespielt haben. In den folgenden Kapiteln wird die Situation des Konzerthauses im Jahr 1934, die Auswirkungen des Anschlusses Österreichs an das Deutsche Reich und die nationalsozialistische Kulturpolitik im Detail untersucht.
Wiener Konzerthausgesellschaft, Nationalsozialismus, Kulturpolitik, Musik, Wien, Österreich, Anschluss, Zweiter Weltkrieg, Ständestaat, Gottfried Schenker-Angerer, Armin Caspar Hochstetter, Philipp von Schoeller, Friedrich Reidinger, Gaupersonalamt, Reichskulturkammer, Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Kraft durch Freude, Theatersperre.
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