Masterarbeit, 2006
93 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit befasst sich mit der Untersuchung der Turboentzerrung in optischen Übertragungssystemen. Ziel ist es, den Gewinn zu analysieren, der durch eine iterative Zusammenarbeit von Entzerrer und Decoder erzielt werden kann, im Gegensatz zu einer isolierten Betrachtung beider Komponenten. Im Fokus steht ein Vergleich zwischen herkömmlichen und iterativen Systemen bei hohen Bitfehlerraten, um das Potential der Turboentzerrung in diesem Kontext zu beleuchten. Dabei werden realitätsnahe Simulationen eines optischen Übertragungssystems unter Berücksichtigung von verschiedenen linearen und nichtlinearen Störungen durchgeführt. Die Arbeit befasst sich mit der Implementierung und Analyse der Turboentzerrung in einem optischen System.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Schlüsselbegriffen der Turboentzerrung, optischen Übertragungssystemen, Intersymbolinterferenz (ISI), Signalverzerrung, Low Density Parity Check Codes (LDPC), BCJR-Equalizer, lineare Störungen, nichtlineare Störungen, und Simulation. Sie untersucht das Potential der Turboentzerrung für die Verbesserung der Übertragung von Datenraten zwischen 10 und 40 GBit/s bei niedrigen Bitfehlerraten.
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