Examensarbeit, 2006
101 Seiten
Diese Arbeit untersucht das ästhetische Experiment als Modell und Gegenstand im Musikunterricht der Sekundarstufe I. Sie analysiert die Begriffe „Experiment“ und „Ästhetik“ und beleuchtet die Rolle ästhetischer Wahrnehmung und Erfahrung im Kontext des Experimentierens. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Einordnung des ästhetischen Experiments in verschiedene Lerntheorien (Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruktivismus) und der Beurteilung seiner Tauglichkeit als Unterrichtsmodell und Lernmethode im Musikunterricht.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein, welches das ästhetische Experiment als Modell und Gegenstand des Musikunterrichts der Sekundarstufe I behandelt. Sie beschreibt die Dreigliederung der Arbeit: Analyse der Begriffe „Experiment“ und „Ästhetik“, Einordnung in Lerntheorien und abschließende Diskussion der Ergebnisse im Kontext des Bildungssystems. Die Arbeit fokussiert auf die Möglichkeiten und Grenzen der Integration des ästhetischen Experiments im Musikunterricht und dessen lerntheoretische Begründung, ohne bestehende musikpädagogische Konzepte zu analysieren.
1. Ästhetische Experimente: Dieses Kapitel unternimmt einen Definitionsversuch des "ästhetischen Experiments", indem es die Begriffe "Experiment" und "Ästhetik" analysiert. Es untersucht das Wesen des Experiments, basierend auf seiner lateinischen Wurzel "experiri" (versuchen, erproben), und betrachtet verschiedene Definitionen aus Nachschlagewerken. Der Begriff "Ästhetik" wird ebenfalls umfassend beleuchtet, inklusive ästhetischer Objekte, Wahrnehmung, Erfahrung, Erkennungsprozessen und der Rolle von Schönheit und Hässlichkeit. Der Fokus liegt auf der Verbindung von Experiment und Ästhetik und darauf, warum der Mensch dem Experimentieren zugeneigt ist und wie Erkenntnisgewinn durch Experimentieren als ästhetische Erfahrung empfunden werden kann. Schließlich wird das ästhetische Experiment im Kontext von Musik und Musikunterricht vorgestellt.
2. Wie lernen wir?: Dieses Kapitel beleuchtet das ästhetische Experiment aus der Perspektive verschiedener Lerntheorien: Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus. Es werden die zentralen Thesen und Erkenntnisse jeder Theorie skizziert, um deren Aktualität und die daraus resultierenden Lernkonzepte herauszuarbeiten. Der abschließende Teil bewertet die Tauglichkeit des ästhetischen Experiments als Unterrichtsmodell und Lernmethode im Musikunterricht der Sekundarstufe I unter Berücksichtigung lerntheoretischer Aspekte. Die Kapitel behandeln verschiedene Aspekte des Lernens, darunter latentes Lernen, Lernen am Modell, Lernen durch Einsicht und den konstruktivistischen Lernbegriff. Die Bedeutung von sozialem Konstruktivismus und entdeckenden Lernens im Zusammenhang mit Musiklernen wird ebenfalls thematisiert.
Diese Arbeit untersucht das ästhetische Experiment als Modell und Gegenstand im Musikunterricht der Sekundarstufe I. Sie analysiert die Begriffe „Experiment“ und „Ästhetik“ und beleuchtet die Rolle ästhetischer Wahrnehmung und Erfahrung im Kontext des Experimentierens. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Einordnung des ästhetischen Experiments in verschiedene Lerntheorien (Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruktivismus) und der Beurteilung seiner Tauglichkeit als Unterrichtsmodell und Lernmethode im Musikunterricht.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Definition und Charakterisierung des ästhetischen Experiments, Analyse ästhetischer Wahrnehmung und Erfahrung, Einordnung des ästhetischen Experiments in verschiedene Lerntheorien, Bewertung der Eignung des ästhetischen Experiments für den Musikunterricht und Diskussion der bildungspolitischen Rahmenbedingungen.
Die Arbeit betrachtet behavioristische, kognitivistische und konstruktivistische Lerntheorien, um die Tauglichkeit des ästhetischen Experiments als Unterrichtsmethode zu beurteilen. Es werden Aspekte wie latentes Lernen, Lernen am Modell, Lernen durch Einsicht, der konstruktivistische Lernbegriff, sozialer Konstruktivismus und entdeckendes Lernen im Zusammenhang mit Musiklernen thematisiert.
Die Arbeit ist dreigeteilt: Zuerst werden die Begriffe „Experiment“ und „Ästhetik“ analysiert. Im zweiten Teil erfolgt die Einordnung des ästhetischen Experiments in verschiedene Lerntheorien. Der dritte Teil beinhaltet eine abschließende Diskussion der Ergebnisse im Kontext des Bildungssystems. Die Arbeit konzentriert sich auf die Möglichkeiten und Grenzen der Integration des ästhetischen Experiments im Musikunterricht und dessen lerntheoretische Begründung, ohne bestehende musikpädagogische Konzepte zu analysieren.
Die Arbeit unternimmt einen Definitionsversuch des "ästhetischen Experiments", indem sie die Begriffe "Experiment" (basierend auf seiner lateinischen Wurzel "experiri") und "Ästhetik" (einschließlich ästhetischer Objekte, Wahrnehmung, Erfahrung, Erkennungsprozessen und der Rolle von Schönheit und Hässlichkeit) analysiert. Der Fokus liegt auf der Verbindung von Experiment und Ästhetik und darauf, wie Erkenntnisgewinn durch Experimentieren als ästhetische Erfahrung empfunden werden kann. Es wird das ästhetische Experiment im Kontext von Musik und Musikunterricht vorgestellt.
Die Arbeit umfasst die Kapitel: Einleitung, Ästhetische Experimente (mit Unterkapiteln zu Experiment und Ästhetik, sowie dem ästhetischen Experiment selbst, besonders im Kontext von Musik), Wie lernen wir? (mit Unterkapiteln zu verschiedenen Lerntheorien und deren Anwendung auf das ästhetische Experiment im Musikunterricht) und Abschließende Diskussion.
Diese Arbeit ist für Personen relevant, die sich mit Musikpädagogik, Lerntheorien und der Anwendung von Experimenten im Unterricht auseinandersetzen. Sie ist insbesondere für Lehramtsstudierende und Lehrkräfte im Musikunterricht der Sekundarstufe I von Interesse.
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