Diplomarbeit, 2006
145 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht den Einfluss der Fernsehsendung „Die Super Nanny“ auf teilnehmende Familien und Kinder im Alter von 3-10 Jahren. Es wird analysiert, inwieweit die Methoden der „Super Nanny“ mit denen der klassischen Erziehungsberatung übereinstimmen oder divergieren. Die Arbeit beleuchtet kritische Positionen zur Sendung, insbesondere die des Kinderschutzbundes. Methodisch stützt sich die Arbeit auf Experteninterviews und problemzentrierte Interviews mit Familien, die an der Sendung teilgenommen haben.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Forschungsfrage der Arbeit: Welchen Einfluss hat die Sendung „Die Super Nanny“ auf teilnehmende Familien und insbesondere auf Kinder im Alter von 3-10 Jahren? Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und benennt die angewandte Methodik, inklusive der Auswertung der Interviews. Zudem werden die eigenen Vorvermutungen der Autorin dargelegt, die sich an der Kritik des Kinderschutzbundes orientieren und die kurzfristige Wirkung der Intervention der „Super Nanny“ sowie die Notwendigkeit einer langfristigen pädagogischen Begleitung betonen.
2. Beschreibung des Untersuchungsgegenstands: Dieses Kapitel beschreibt Katia Saalfrank, ihre Methoden und den Ablauf eines Besuchs der „Super Nanny“. Es vergleicht die Methoden der „Super Nanny“ mit denen der klassischen Erziehungsberatung, indem es sowohl die Geschichte als auch die Methoden der traditionellen Erziehungsberatung beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt auf der Abgrenzung der beiden Ansätze.
3. Aktuelle Strömungen in der TV-Beratung: Dieses Kapitel (basierend auf dem gegebenen Text) behandelt vermutlich aktuelle Trends in der Fernsehberatung, welche die Arbeit kontextualisieren und in einen größeren Rahmen einordnen sollen.
4. Exkurs: Gesellschaftliche Veränderungen: Dieses Kapitel beleuchtet vermutlich gesellschaftliche Veränderungen, die einen Einfluss auf Erziehungsmethoden und -beratung haben. Dieser Exkurs liefert den soziokulturellen Kontext der Arbeit.
5. Positionen zur Sendung: In diesem Kapitel wird die Kritik des deutschen Kinderschutzbundes an der Sendung „Die Super Nanny“ analysiert. Dies bildet einen wichtigen Teil der kritischen Auseinandersetzung mit der Sendung und ihren Auswirkungen.
6. Methodischer Teil: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der Arbeit. Es erläutert die Vorgehensweise der Felderkundung, die Forschungsethischen Reflexionen, die Interviewauswahl und die Begründung der Methodenwahl (Experteninterviews und problemzentrierte Interviews). Die Entwicklung des Leitfadens, die Durchführung und die Auswertung der Interviews mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse und der sozialwissenschaftlichen Paraphrase werden ausführlich dargestellt. Es werden die Ergebnisse der Interviews, gegliedert nach den verschiedenen Interviewpartnern (Produzenten und Familien) skizziert.
7. Kategorien zu den Interviews: Dieses Kapitel fasst die aus den Interviews gewonnenen Kategorien zusammen und strukturiert die Ergebnisse, um sie für die Schlussfolgerungen im Fazit nutzbar zu machen.
Die Super Nanny, Erziehungsberatung, Fernsehsendung, klassische Erziehungsberatung, Methodenvergleich, Kinderschutzbund, Experteninterview, problemzentrierte Interviews, qualitative Inhaltsanalyse, Familien, Kinder, Medienwirkung, pädagogische Sicht.
Die Arbeit untersucht den Einfluss der Fernsehsendung „Die Super Nanny“ auf Familien und Kinder im Alter von 3-10 Jahren. Im Mittelpunkt steht ein Vergleich der Erziehungsmethoden der „Super Nanny“ mit denen der klassischen Erziehungsberatung und eine kritische Auseinandersetzung mit der Sendung, insbesondere unter Berücksichtigung der Positionen des Kinderschutzbundes.
Die Arbeit stützt sich methodisch auf Experteninterviews mit relevanten Akteuren und problemzentrierte Interviews mit Familien, die an der Sendung teilgenommen haben. Die gewonnenen Daten wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse und sozialwissenschaftlicher Paraphrase ausgewertet.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: die Wirkung der Erziehungsmethoden der „Super Nanny“, ein Vergleich mit traditionellen Methoden, die Kritik des Kinderschutzbundes, die Erfahrungen teilnehmender Familien und die Eignung des Fernsehmediums für Erziehungsberatung. Zusätzlich werden gesellschaftliche Veränderungen im Kontext von Erziehungsfragen beleuchtet.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Beschreibung des Untersuchungsgegenstands (inkl. Katia Saalfrank und klassische Erziehungsberatung), aktuelle Strömungen in der TV-Beratung, ein Exkurs zu gesellschaftlichen Veränderungen, Positionen zur Sendung (insbesondere die Kritik des Kinderschutzbundes), den methodischen Teil (detaillierte Beschreibung der Methodik, Interviewdurchführung und -auswertung) und abschließend eine Zusammenfassung der Interviewkategorien.
Schlüsselwörter sind: Die Super Nanny, Erziehungsberatung, Fernsehsendung, klassische Erziehungsberatung, Methodenvergleich, Kinderschutzbund, Experteninterview, problemzentrierte Interviews, qualitative Inhaltsanalyse, Familien, Kinder, Medienwirkung, pädagogische Sicht.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welchen Einfluss hat die Sendung „Die Super Nanny“ auf teilnehmende Familien und insbesondere auf Kinder im Alter von 3-10 Jahren?
Die Autorin geht von einer eher kurzfristigen Wirkung der Intervention der „Super Nanny“ aus und betont die Notwendigkeit einer langfristigen pädagogischen Begleitung, angelehnt an die Kritik des Kinderschutzbundes.
Es wurden Experteninterviews (z.B. mit Produzenten) und problemzentrierte Interviews mit Familien geführt, die an der Sendung "Die Super Nanny" teilgenommen haben.
Die Ergebnisse der Interviews werden nach Interviewpartnern gegliedert (Produzenten und Familien) und anhand von Kategorien zusammengefasst, um die Schlussfolgerungen im Fazit zu unterstützen.
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