Diplomarbeit, 2007
173 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht die Rechnungslegung immaterieller Vermögenswerte (Intangible Assets) vor dem Hintergrund des Value Based Management. Ziel ist es, die bestehenden Herausforderungen und Möglichkeiten der Berichterstattung über Intangible Assets aufzuzeigen und Vorschläge für eine verbesserte Darstellung im Rahmen eines Intangible Asset Reports zu entwickeln.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Arbeit ein, beschreibt die Problemstellung der unzureichenden Berichterstattung über immaterielle Vermögenswerte und skizziert den Aufbau und die Vorgehensweise der Untersuchung. Die zentrale Fragestellung fokussiert die Verbesserung der Transparenz und Aussagekraft der Unternehmensberichterstattung bezüglich Intangible Assets im Kontext des Value Based Management.
2 Begriffliche Analyse von Intangible Assets und Value Based Management: Dieses Kapitel liefert eine umfassende Begriffsbestimmung von "Intangible Assets" und "Value Based Management". Es werden verschiedene Kategorisierungen immaterieller Vermögenswerte vorgestellt und kritisch beleuchtet, ebenso wie die verschiedenen Konzepte der Wertorientierung in der Unternehmensführung, einschließlich Shareholder Value und Stakeholder Value. Die Prinzipal-Agent-Theorie wird als theoretischer Rahmen herangezogen, um die Herausforderungen der Berichterstattung über immaterielle Vermögenswerte zu beleuchten und den Informationsbedarf der Stakeholder zu verdeutlichen.
3 Rechnungslegung über Intangible Assets: Dieses Kapitel analysiert die bestehenden Vorschriften der Handelsbilanzierung (HGB) und der International Financial Reporting Standards (IFRS) bezüglich der Rechnungslegung immaterieller Vermögenswerte. Es werden sowohl die Bilanzierung "dem Grunde nach" als auch "der Höhe nach" detailliert verglichen, einschließlich der Bewertung, Abschreibung und der notwendigen Angaben im Anhang und Lagebericht. Die unterschiedlichen Anforderungen und deren Auswirkungen auf die Transparenz der Unternehmensberichterstattung werden umfassend diskutiert.
4 Value Reporting als Bestandteil des Value Based Management: In diesem Kapitel wird das Value Reporting als Erweiterung des traditionellen Financial Accounting eingeführt. Es werden verschiedene Ansätze des Value Reporting vorgestellt und deren Eignung zur Darstellung der Wertschöpfung im Unternehmen bewertet. Ein besonderer Fokus liegt auf der Analyse wertorientierter Kennzahlen (z.B. Shareholder Value Added, Economic Value Added) und deren Aussagekraft für die Beurteilung der Unternehmensperformance.
5 Weiterentwicklung der Unternehmensberichterstattung über Intangible Assets: Dieses Kapitel beleuchtet verschiedene existierende Ansätze zur Berichterstattung über Intangible Assets (z.B. Intangible Asset Statement, Intellectual Capital Statement). Die jeweiligen Stärken und Schwächen der Modelle werden kritisch analysiert und im Kontext der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion eingeordnet.
6 Vorschläge für einen Intangible Asset Report: Dieses Kapitel präsentiert Vorschläge für die Gestaltung eines umfassenden Intangible Asset Reports. Es werden Anforderungen an die Zielsetzung, den Aufbau, den Inhalt und die Prüfung des Berichts formuliert, um eine verbesserte Transparenz und Aussagekraft der Unternehmensberichterstattung über immaterielle Vermögenswerte zu gewährleisten. Die Bedeutung für eine wertorientierte Unternehmensberichterstattung wird hervorgehoben.
Intangible Assets, Value Based Management, Rechnungslegung, HGB, IFRS, Value Reporting, immaterielle Vermögenswerte, wertorientierte Kennzahlen, Unternehmensberichterstattung, Prinzipal-Agent-Theorie, Shareholder Value, Stakeholder Value.
Diese Arbeit befasst sich mit der Rechnungslegung immaterieller Vermögenswerte (Intangible Assets) im Kontext des Value Based Management. Sie untersucht die Herausforderungen und Möglichkeiten der Berichterstattung über Intangible Assets und entwickelt Vorschläge für eine verbesserte Darstellung in einem Intangible Asset Report.
Die Arbeit umfasst eine umfassende Begriffsklärung von Intangible Assets und Value Based Management, einen Vergleich der Rechnungslegung nach HGB und IFRS, die Untersuchung von Value Reporting und wertorientierten Kennzahlen, die Bewertung verschiedener Berichtsansätze zu immateriellen Vermögenswerten und die Entwicklung von Vorschlägen für einen umfassenden Intangible Asset Report.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, Begriffliche Analyse von Intangible Assets und Value Based Management, Rechnungslegung über Intangible Assets, Value Reporting als Bestandteil des Value Based Management, Weiterentwicklung der Unternehmensberichterstattung über Intangible Assets und Vorschläge für einen Intangible Asset Report. Jedes Kapitel bietet eine detaillierte Untersuchung des jeweiligen Themas.
Zentrale Fragestellungen sind die Verbesserung der Transparenz und Aussagekraft der Unternehmensberichterstattung bezüglich Intangible Assets im Kontext des Value Based Management, die kritische Analyse bestehender Rechnungslegungsvorschriften (HGB und IFRS) und die Bewertung verschiedener Ansätze zur Berichterstattung über immaterielle Vermögenswerte.
Die Arbeit verwendet eine methodische Kombination aus Literaturrecherche, vergleichender Analyse von Rechnungslegungsvorschriften und Berichtsmodellen sowie der Entwicklung von konkreten Vorschlägen für einen verbesserten Intangible Asset Report. Die Prinzipal-Agent-Theorie dient als theoretischer Rahmen.
Die Arbeit liefert eine umfassende Analyse der Herausforderungen der Berichterstattung über Intangible Assets und präsentiert konkrete Vorschläge für die Gestaltung eines Intangible Asset Reports, der eine verbesserte Transparenz und Aussagekraft der Unternehmensberichterstattung gewährleistet. Die Ergebnisse beinhalten konkrete Empfehlungen zum Aufbau und Inhalt des Reports sowie zur Prüfung und Zielsetzung.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind Intangible Assets, Value Based Management, Rechnungslegung, HGB, IFRS, Value Reporting, immaterielle Vermögenswerte, wertorientierte Kennzahlen, Unternehmensberichterstattung, Prinzipal-Agent-Theorie, Shareholder Value und Stakeholder Value.
Diese Arbeit ist relevant für Wissenschaftler, Studenten, Praktiker in der Finanzwirtschaft und Unternehmensberatung, sowie für alle, die sich mit der Rechnungslegung immaterieller Vermögenswerte und dem Value Based Management auseinandersetzen.
Detaillierte Informationen zu jedem Kapitel, inklusive der behandelten Unterpunkte und Ergebnisse, sind im ausführlichen Inhaltsverzeichnis der Arbeit enthalten (siehe oben im HTML-Code).
Der vollständige Text der Arbeit ist (vermutlich) beim Verlag erhältlich, von dem die OCR-Daten stammen.
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