Bachelorarbeit, 2006
49 Seiten, Note: 1,3
Ziel dieser Arbeit ist es, die sozialen Folgen der globalen Rationalisierungsprozesse seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges aufzuzeigen, wobei ein besonderer Fokus auf die Bundesrepublik Deutschland gelegt wird.
Die Einleitung stellt den Begriff der Globalisierung als globale Rationalisierung vor und erläutert den theoretischen Hintergrund sowie die Ziele der Arbeit. Kapitel 2 beleuchtet die ideologische Wende vom Wertrationalismus zum Monetarismus sowie die Entstehung und Bedeutung wichtiger internationaler Institutionen, die diese Entwicklung begleiten. Kapitel 3 analysiert die Folgen der globalen Rationalisierungsprozesse auf die Souveränität der Nationalstaaten und beleuchtet den Gegensatz zwischen Arbeit und Kapital. Kapitel 4 untersucht die Gefahren für den sozialen Frieden, die aus der globalen Rationalisierung erwachsen, insbesondere die zunehmende soziale Ungleichheit, die Exklusion sowie den Migrationsdruck und den Rückzug des Staates aus sozialen und wirtschaftlichen Bereichen. Das Fazit zieht Schlussfolgerungen aus den dargestellten Argumenten und Entwicklungen.
Globale Rationalisierung, Monetarismus, Freihandel, WTO, IWF, Weltbank, Nationalstaat, Arbeit vs. Kapital, soziale Ungleichheit, Exklusion, Migrationsdruck, Privatisierung, neoliberale Politik, Bundesrepublik Deutschland.
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