Diplomarbeit, 2002
73 Seiten, Note: 1,0
Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik
Die Diplomarbeit untersucht die Vereinbarkeit von medienneutralem Texten mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ziel ist es, die Praxis des medienneutralen Schreibens anhand von Print- und Online-Artikeln aus Computermagazinen zu analysieren und zu bewerten.
1 Medienunabhängig texten: Dieses Kapitel führt in die Thematik des medienneutralen Textens ein und stellt die zentrale Frage nach der Möglichkeit, einen einzigen Text für verschiedene Medien zu verwenden. Es wird die Diskussion um die Anpassung von Texten an unterschiedliche Medienformate angeschnitten, um den theoretischen Rahmen für die spätere empirische Untersuchung zu legen. Die Frage nach der Wirtschaftlichkeit und Effizienz dieser Herangehensweise wird ebenfalls angesprochen.
2 Untersuchung von Print- und Online-Artikeln: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der empirischen Untersuchung. Es werden die Auswahlkriterien für die untersuchten Computermagazine (PC-Professionell, Chip, PC-Shopping) und die Artikel selbst detailliert dargelegt. Die Untersuchungskriterien werden präzise definiert, um einen objektiven Vergleich zwischen Print- und Online-Versionen zu ermöglichen. Der Prozess der Datengewinnung und -aufbereitung wird transparent dargestellt, um die Reproduzierbarkeit der Studie zu gewährleisten.
3 Theorie und Praxis des medienneutralen Textens: Dieses Kapitel stellt die theoretischen Grundlagen und die praktische Umsetzung des medienneutralen Textens gegenüber. Es werden aktuelle Studien und deren Forderungen an Online-Texte präsentiert und mit den Ergebnissen der empirischen Untersuchung verglichen. Die Kapitel behandeln verschiedene Aspekte der Textgestaltung, wie z.B. die Gestaltung von Fließtext, die Strukturierung, die Navigation, den Einsatz von Hypermedia, die Überarbeitung von Bildern und Tabellen sowie die Gestaltung von Hyperlinks, jeweils im Hinblick auf die Anforderungen von Online- und Printmedien.
4 Erkenntnisse und Tipps beurteilen und umsetzen: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der Studie zusammengefasst und bewertet. Es wird diskutiert, inwieweit die bisherigen Textpraktiken angesichts der Ergebnisse angepasst werden sollten und welche Relevanz die gewonnenen Erkenntnisse für die Praxis haben. Die Frage nach der Generalisierbarkeit der Ergebnisse und der Berücksichtigung des technischen Fortschritts wird kritisch beleuchtet. Abschließend werden Anregungen für weiterführende Forschungsarbeiten gegeben.
Medienneutrales Texten, Online-Journalismus, Printjournalismus, Computermagazine, Textgestaltung, Hypermedia, Usability, Empirische Untersuchung, Vergleichende Analyse.
Die Diplomarbeit untersucht die Vereinbarkeit von medienneutralem Texten mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Sie analysiert und bewertet die Praxis des medienneutralen Schreibens anhand von Print- und Online-Artikeln aus Computermagazinen.
Ziel der Arbeit ist es, die Praxis des medienneutralen Schreibens zu analysieren und zu bewerten. Sie vergleicht Print- und Online-Texte, analysiert die Anforderungen an Online-Texte und bewertet die Effektivität medienneutralen Schreibens. Die Arbeit untersucht auch die Auswirkungen des Mediums auf die Textgestaltung und gibt praktische Empfehlungen für Autoren.
Die empirische Untersuchung basiert auf Artikeln aus den Computermagazinen PC-Professionell, Chip und PC-Shopping.
Die Arbeit beschreibt detailliert die Methodik der empirischen Untersuchung, einschließlich der Auswahlkriterien für die Magazine und Artikel sowie der Untersuchungskriterien. Der Prozess der Datengewinnung und -aufbereitung wird transparent dargestellt, um die Reproduzierbarkeit der Studie zu gewährleisten.
Die Arbeit behandelt verschiedene Aspekte der Textgestaltung, wie die Gestaltung von Fließtext, die Strukturierung, die Navigation, den Einsatz von Hypermedia, die Überarbeitung von Bildern und Tabellen sowie die Gestaltung von Hyperlinks, jeweils im Hinblick auf die Anforderungen von Online- und Printmedien.
Die Arbeit präsentiert aktuelle Studien und deren Forderungen an Online-Texte und vergleicht diese mit den Ergebnissen der empirischen Untersuchung. Sie beleuchtet die Unterschiede zwischen Print- und Online-Medien und deren Auswirkungen auf die Textgestaltung.
Die Arbeit fasst die Ergebnisse der Studie zusammen und bewertet sie. Sie diskutiert, inwieweit die bisherigen Textpraktiken angepasst werden sollten und welche Relevanz die gewonnenen Erkenntnisse für die Praxis haben. Die Generalisierbarkeit der Ergebnisse und die Berücksichtigung des technischen Fortschritts werden kritisch beleuchtet.
Medienneutrales Texten, Online-Journalismus, Printjournalismus, Computermagazine, Textgestaltung, Hypermedia, Usability, Empirische Untersuchung, Vergleichende Analyse.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: 1. Medienunabhängig texten; 2. Untersuchung von Print- und Online-Artikeln; 3. Theorie und Praxis des medienneutralen Textens; 4. Erkenntnisse und Tipps beurteilen und umsetzen. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte des Themas und baut aufeinander auf.
Die Diplomarbeit bietet einen umfassenden Überblick über das Thema und gibt Anregungen für weiterführende Forschungsarbeiten. Zusätzliche Informationen können in der Fachliteratur zum Online-Journalismus, Printjournalismus und zur Textgestaltung gefunden werden.
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