Diplomarbeit, 2006
57 Seiten, Note: 2.0
Diese Diplomarbeit untersucht Alkoholismus und Co-Abhängigkeit aus sozialarbeiterischer Perspektive. Ziel ist die Erweiterung theoretischer Kenntnisse und Handlungskompetenzen im Bereich Suchthilfe. Die Arbeit beleuchtet den gesellschaftlichen Umgang mit Alkoholsucht, die Entstehung und Auswirkungen von Co-Abhängigkeit, sowie sozialarbeiterische Interventionsmöglichkeiten.
1. Einleitung: Themen, Hintergründe, Fragen, Thesen: Diese Einleitung stellt die Forschungsfrage nach dem Zusammenhang zwischen Alkoholismus, Co-Abhängigkeit und sozialarbeiterischen Interventionsmöglichkeiten. Sie skizziert den persönlichen Hintergrund der Autorin und benennt zentrale Fragen, die im Laufe der Arbeit beantwortet werden sollen, wie z.B. die gesellschaftliche Akzeptanz von Alkohol, die Rolle der Familie und die Wirksamkeit sozialarbeiterischer Ansätze. Die Einleitung legt den Fokus auf die Co-Abhängigkeit und systemische Lösungsstrategien.
2. Sucht als gesellschaftliches Problem im Kontext Rausch und Krankheit: Dieses Kapitel beleuchtet Alkohol als legale Droge und sein ambivalenten Stellenwert in der Gesellschaft. Es diskutiert die gesellschaftliche Akzeptanz von Alkoholkonsum im Alltag, stellt diese aber dem Problem des Alkoholismus und seinen negativen Folgen gegenüber. Der Abschnitt thematisiert den gesellschaftlichen Umgang mit Alkohol, die Doppelmoral im Umgang mit Alkohol, und hinterfragt ob der Rauschsucht an sich oder der Versuch, Probleme mit Alkohol zu bewältigen, die Ursache für die Erkrankung darstellt.
3. Begriffsbestimmungen, medizinisch-gesellschaftlicher Kontext: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition von Alkoholismus und den Stadien einer Suchtkarriere. Es beschreibt den Verlauf und Symptome des Alkoholismus detailliert und differenziert die Phasen der Suchterkrankung von der anfänglichen Pseudoharmonie bis hin zum Abbau und Zusammenbruch. Der medizinische Kontext wird mit gesellschaftlichen Aspekten verknüpft, um ein umfassendes Bild der Erkrankung zu zeichnen.
4. Co-Abhängigkeit: Dieser Abschnitt definiert den Begriff der Co-Abhängigkeit und beschreibt dessen Symptome, einschließlich der emotionalen Entfremdung, Angst und Wut, die bei Angehörigen von Alkoholkranken auftreten können. Es wird untersucht, wie sich Co-Abhängigkeit in Familien auswirkt und welche Faktoren zur Entstehung beitragen.
5. Familie als systemische Gemeinschaft: Dieses Kapitel betrachtet die Familie als ein System, in dem die Sucht eines Mitglieds Auswirkungen auf alle anderen hat. Es analysiert die systemischen Wechselwirkungen und die Rollenverteilung in Suchtfamilien, sowie die Weitergabe von Verhaltensmustern an die nächste Generation. Es werden verschiedene Formen von Dysfunktionalität in Familien beleuchtet.
6. Missbrauchserfahrungen und ihre Auswirkungen: (Der Inhalt dieses Kapitels ist aufgrund der begrenzten Textvorlage nicht rekonstruierbar. Es wird vermutet, dass es sich um die Auswirkungen von Missbrauch auf die Entwicklung von Suchtverhalten und Co-Abhängigkeit handelt.)
7. Suchtarbeit: Formen und Möglichkeiten: Dieses Kapitel beschreibt verschiedene Formen der Suchtarbeit, darunter Selbsthilfegruppen und professionelle Beratungsstellen. Es werden konkrete Arbeitsansätze und Leitlinien vorgestellt, um sowohl Angehörigen als auch Betroffenen zu helfen, die Sucht zu bewältigen und die Co-Abhängigkeit zu beenden. Es werden sowohl individuelle als auch professionelle Hilfsmöglichkeiten aufgezeigt.
8. Prävention: Eine soziale Notwendigkeit: (Der Inhalt dieses Kapitels ist aufgrund der begrenzten Textvorlage nicht rekonstruierbar. Es wird vermutet, dass es sich um die Bedeutung präventiver Maßnahmen im Umgang mit Alkoholismus und Sucht handelt.)
Alkoholismus, Co-Abhängigkeit, Sucht, Familie, Systemische Therapie, Soziale Arbeit, Prävention, Gesellschaft, Rausch, Handlungskompetenz, Hilfestrategien.
Die Diplomarbeit untersucht Alkoholismus und Co-Abhängigkeit aus sozialarbeiterischer Perspektive. Sie beleuchtet den gesellschaftlichen Umgang mit Alkoholsucht, die Entstehung und Auswirkungen von Co-Abhängigkeit sowie sozialarbeiterische Interventionsmöglichkeiten. Ein Schwerpunkt liegt auf der Co-Abhängigkeit und systemischen Lösungsstrategien.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: den gesellschaftlichen Umgang mit Alkoholismus und Sucht allgemein, Definition und Verständnis von Co-Abhängigkeit, Auswirkungen von Alkoholismus auf Familienstrukturen und -dynamiken, sozialarbeiterische Interventionen und Hilfestrategien bei Co-Abhängigkeit sowie präventive Maßnahmen im Umgang mit Alkoholismus. Die Arbeit umfasst auch die Stadien einer Suchtkarriere (Pseudoharmonie, kritische Gewöhnung, die Sucht, Abbau und Zusammenbruch) und verschiedene Formen der Suchtarbeit (Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen).
Die Arbeit gliedert sich in acht Kapitel: Einleitung (Themen, Hintergründe, Fragen, Thesen), Sucht als gesellschaftliches Problem, Begriffsbestimmungen (medizinisch-gesellschaftlicher Kontext), Co-Abhängigkeit, Familie als systemische Gemeinschaft, Missbrauchserfahrungen und deren Auswirkungen, Suchtarbeit: Formen und Möglichkeiten sowie Prävention. Jedes Kapitel fasst seine Kernaussagen zusammen.
Die Arbeit zielt darauf ab, theoretische Kenntnisse und Handlungskompetenzen im Bereich Suchthilfe zu erweitern. Sie möchte ein umfassendes Bild von Alkoholismus und Co-Abhängigkeit zeichnen und sozialarbeiterische Interventionsmöglichkeiten aufzeigen.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Alkoholismus, Co-Abhängigkeit, Sucht, Familie, Systemische Therapie, Soziale Arbeit, Prävention, Gesellschaft, Rausch, Handlungskompetenz und Hilfestrategien.
Die Arbeit beschreibt die Phasen der Suchtkarriere: Pseudoharmonie, kritische Gewöhnung, die Sucht und Abbau/Zusammenbruch.
Die Arbeit stellt verschiedene Formen der Suchtarbeit vor, darunter Selbsthilfegruppen und professionelle Beratungsstellen. Sie gibt zudem praktische Leitlinien für Angehörige und Betroffene, um die Sucht zu bewältigen und die Co-Abhängigkeit zu beenden.
Die Arbeit betrachtet die Familie als ein System, in dem die Sucht eines Mitglieds Auswirkungen auf alle anderen hat. Sie analysiert die systemischen Wechselwirkungen und die Rollenverteilung in Suchtfamilien sowie die Weitergabe von Verhaltensmustern an die nächste Generation.
Die Einleitung legt den Fokus auf die Co-Abhängigkeit und systemische Lösungsstrategien. Sie stellt die Forschungsfrage nach dem Zusammenhang zwischen Alkoholismus, Co-Abhängigkeit und sozialarbeiterischen Interventionsmöglichkeiten.
Die Arbeit beleuchtet den gesellschaftlichen Umgang mit Alkoholsucht, die gesellschaftliche Akzeptanz von Alkoholkonsum und die Doppelmoral im Umgang mit Alkohol. Sie hinterfragt, ob die Rauschsucht an sich oder der Versuch, Probleme mit Alkohol zu bewältigen, die Ursache für die Erkrankung darstellt.
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