Magisterarbeit, 2007
101 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht den Erfolg der Romane "Naiv. Super." und "L" von Erlend Loe im Kontext der postmodernen norwegischen Literatur. Sie analysiert die Texte hinsichtlich ihrer minimalistischen Schreibweisen und beleuchtet den soziokulturellen Hintergrund ihres Erfolgs. Die Arbeit zielt darauf ab, die Aktualität der Romane und die Gründe für ihren breiten Leserkreis zu bestimmen.
1. Einleitung: Die Einleitung präsentiert Erlend Loe als einen der erfolgreichsten norwegischen Autoren der 1990er Jahre, dessen Romane "Naiv. Super." und "L" enorme Auflagen erreichten. Der Erfolg wird nicht nur auf Verlagsmarketing zurückgeführt, sondern auch auf die Mund-zu-Mund-Propaganda und die Resonanz beim Publikum. Die Arbeit fokussiert auf die Analyse dieser beiden Romane im Kontext der Postmoderne und der norwegischen Gegenwartsliteratur, um die Gründe für ihren Erfolg zu ergründen.
2. Hintergrund: Dieses Kapitel beleuchtet den soziokulturellen Kontext der Postmoderne und deren Einfluss auf die Literatur. Es beschreibt den literarischen Minimalismus als postmoderne Ausdrucksform und analysiert Tendenzen der norwegischen Gegenwartsliteratur, einschließlich der literarischen Postmoderne und des Minimalismus in Norwegen. Der Fokus liegt auf dem Verständnis des kulturellen und literarischen Umfelds, aus dem Loes Romane hervorgegangen sind.
3. Textanalyse: Dieses Kapitel beinhaltet eine detaillierte Textanalyse von "Naiv. Super." und "L", basierend auf einer methodischen Vorgehensweise und dem Modell minimalistischer Schreibweisen von Ingolf Kaspar. Es werden die Inhaltsreferate, Erzählstrukturen, Erzählpositionen, Syntax, Sprachduktus, inhaltliche Ebenen und Thematik beider Romane umfassend untersucht und die minimalistischen Verfahren ausgewertet. Der Vergleich beider Romane soll Aufschluss über Loes Schreibstil und deren Erfolg geben.
Erlend Loe, Naiv. Super., L, Postmoderne, Minimalismus, Norwegische Gegenwartsliteratur, Textanalyse, Erzählstruktur, Mund-zu-Mund-Propaganda, Medienpräsenz, Leserfolg.
Diese Arbeit analysiert die Romane "Naiv. Super." und "L" von Erlend Loe im Kontext der postmodernen norwegischen Literatur. Der Fokus liegt auf der Untersuchung der minimalistischen Schreibweisen und der soziokulturellen Faktoren, die zu ihrem Erfolg beigetragen haben.
Die Arbeit behandelt Themen wie die Postmoderne in der norwegischen Literatur, minimalistische Schreibweisen in Loes Romanen, den Einfluss von Mund-zu-Mund-Propaganda und Medienpräsenz auf den Erfolg der Romane, sowie eine detaillierte Analyse der Erzählstrukturen und -positionen in "Naiv. Super." und "L". Die Thematik von "Less is more" und "Stop making sense" in den Romanen wird ebenfalls untersucht.
Die Textanalyse basiert auf einer methodischen Vorgehensweise und dem Modell minimalistischer Schreibweisen von Ingolf Kaspar. Es werden Inhaltsreferate, Erzählstrukturen, Erzählpositionen, Syntax, Sprachduktus, inhaltliche Ebenen und Thematik beider Romane umfassend untersucht und die minimalistischen Verfahren ausgewertet. Ein Vergleich beider Romane soll Aufschluss über Loes Schreibstil und deren Erfolg geben.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen Hintergrundteil, der den soziokulturellen Kontext und die literarischen Tendenzen beleuchtet, eine detaillierte Textanalyse von "Naiv. Super." und "L", und abschließend ein Fazit. Der Hintergrundteil umfasst die Postmoderne, den literarischen Minimalismus und Tendenzen der norwegischen Gegenwartsliteratur.
Schlüsselwörter sind: Erlend Loe, Naiv. Super., L, Postmoderne, Minimalismus, Norwegische Gegenwartsliteratur, Textanalyse, Erzählstruktur, Mund-zu-Mund-Propaganda, Medienpräsenz, Leserfolg.
Das Ziel ist es, den Erfolg der Romane "Naiv. Super." und "L" zu erklären und die Gründe für ihren breiten Leserkreis zu bestimmen. Die Aktualität der Romane im Kontext der postmodernen norwegischen Literatur soll herausgearbeitet werden.
Die Romane werden als Beispiele für literarischen Minimalismus als postmoderne Ausdrucksform innerhalb der norwegischen Gegenwartsliteratur analysiert. Der soziokulturelle Kontext der Postmoderne und deren Einfluss auf die Literatur werden untersucht, um den Erfolg der Romane besser zu verstehen.
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