Examensarbeit, 2003
92 Seiten, Note: 1,8
Diese Arbeit untersucht die Begründung für den Sportunterricht an der Schule und hinterfragt die Rechtfertigung des "Zwangs" zum Sporttreiben im Schulunterricht. Sie analysiert die Bedeutung von Sport für Bildung und Erziehung im Kontext der allgemeinen Aufgaben der Schule und beleuchtet die anthropologischen Grundlagen des Sporttreibens.
Die Einleitung stellt die zentrale Frage der Arbeit: Warum ist Sport an der Schule trotz seiner häufigen Ablehnung durch Schüler und Eltern notwendig? Kapitel 2 behandelt die Begründungsnotwendigkeit des Faches Sport und beleuchtet die Bedeutung von Bildung und Erziehung als Aufgaben der Schule. Kapitel 3 widmet sich einem Begründungsversuch aus anthropologischer Sicht und analysiert die instrumentelle, wahrnehmend-erfahrende, soziale und personale Bedeutung von Bewegung für den Menschen. Kapitel 4 untersucht die Ziele der schulischen Ausbildung und beleuchtet die spezifischen Funktionen des schulischen Sports, darunter Handlungsfähigkeit, Persönlichkeitsentwicklung, soziale Verhaltensweisen, das Sammeln von Erfahrungen, lebenslanges Sporttreiben, Fitness und der Ausgleich von Belastungen.
Schulischer Sport, Bildung, Erziehung, Anthropologie, Bewegung, Handlungsfähigkeit, Persönlichkeitsentwicklung, Gesellschaftliche Vorteile, Sportpädagogik.
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