Diplomarbeit, 2006
247 Seiten, Note: 1,7
Die Diplomarbeit untersucht die psychischen Belastungen von Angehörigen, die ein Familienmitglied zu Hause bis zum Tod begleiten. Ziel ist es, diese Belastungen zu identifizieren und zu beschreiben, um daraus Handlungsempfehlungen für Institutionen und Professionen abzuleiten.
1. EINLEITUNG: Die Einleitung führt in das Thema der häuslichen Sterbebegleitung und die damit verbundenen psychischen Belastungen der Angehörigen ein. Sie skizziert die Relevanz des Themas und die Forschungsfrage der Arbeit. Der Zitat von Rinpoche (1999, S. 211) betont die Bedeutung bedingungsloser Liebe in der Sterbebegleitung als einleitendes Motiv.
2. AUSGANGSLAGE UND ZIELSETZUNG DER ARBEIT: Dieses Kapitel beschreibt die aktuelle Situation der Sterbebegleitung durch Angehörige, beleuchtet die Bedeutung der Lebensbegleitung im Sterbeprozess und benennt die Anforderungen an die Begleitpersonen. Es formuliert den konkreten Gegenstand und die Zielsetzung der Arbeit, welche die Untersuchung der psychischen Belastung der Angehörigen im Fokus hat.
3. AKTUELLE FORSCHUNGSERGEBNISSE, MODELLE UND THEORIEN ZUR FRAGESTELLUNG: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über relevante Forschungsergebnisse, Modelle und Theorien zum Sterbeprozess und den damit verbundenen Belastungen. Es werden verschiedene Modelle wie das Phasenmodell von Kübler-Ross und das Modell der Hoffnung der Unheilbaren nach Plügge vorgestellt und kritisch diskutiert. Darüber hinaus werden Theorien zu Belastung, Beanspruchung und Stress im Kontext der Sterbebegleitung erläutert und in Beziehung zur Forschungsfrage gesetzt. Der Abschnitt zu aktuellen Forschungsergebnissen liefert den thematischen Hintergrund für die eigene empirische Untersuchung.
Häusliche Sterbebegleitung, psychische Belastung, Angehörige, qualitative Forschung, Inhaltsanalyse, Stress, Modell von Kübler-Ross, Modell der Hoffnung, Palliativversorgung, ambulante Pflege.
Die Diplomarbeit untersucht die psychischen Belastungen von Angehörigen, die ein Familienmitglied zu Hause bis zum Tod begleiten. Ziel ist die Identifizierung und Beschreibung dieser Belastungen, um daraus Handlungsempfehlungen für Institutionen und Professionen abzuleiten.
Die Arbeit behandelt die psychische Belastung von Angehörigen bei häuslicher Sterbebegleitung, analysiert Stressfaktoren und deren Auswirkungen, wertet qualitative Interviews mit betroffenen Angehörigen aus und entwickelt Handlungsempfehlungen zur Unterstützung von Angehörigen. Zudem werden bestehende Modelle und Theorien zur Sterbebegleitung und Belastung bewertet.
Die Arbeit betrachtet das Phasenmodell von Elisabeth Kübler-Ross, das Modell der Hoffnung der Unheilbaren nach Herbert Plügge, weitere Modelle zum Sterbeprozess und Theorien zu Belastung, Beanspruchung und Stress im Kontext der Sterbebegleitung (z.B. das biologische Stressmodell nach Seyle und das transaktionale Stresskonzept nach Lazarus). Diese Modelle werden kritisch diskutiert und in Beziehung zur Forschungsfrage gesetzt.
Die Arbeit basiert auf qualitativer Forschung und beinhaltet die Auswertung qualitativer Interviews mit betroffenen Angehörigen. Die genaue Methode der Auswertung (z.B. Inhaltsanalyse) wird im Haupttext detailliert beschrieben.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Ausgangslage und Zielsetzung, ein Kapitel zu aktuellen Forschungsergebnissen, Modellen und Theorien, und weitere Kapitel (die im vorliegenden Preview nicht detailliert beschrieben sind), die die Ergebnisse und Schlussfolgerungen präsentieren.
Schlüsselwörter sind: Häusliche Sterbebegleitung, psychische Belastung, Angehörige, qualitative Forschung, Inhaltsanalyse, Stress, Modell von Kübler-Ross, Modell der Hoffnung, Palliativversorgung, ambulante Pflege.
Die Zielsetzung der Arbeit ist die Identifizierung und Beschreibung der psychischen Belastungen von Angehörigen bei der häuslichen Sterbebegleitung, um daraus Handlungsempfehlungen für eine bessere Unterstützung der Angehörigen abzuleiten.
Die Einleitung führt in das Thema der häuslichen Sterbebegleitung und die damit verbundenen psychischen Belastungen der Angehörigen ein. Sie skizziert die Relevanz des Themas, die Forschungsfrage und enthält ein einleitendes Zitat von Rinpoche (1999, S. 211) zur Bedeutung bedingungsloser Liebe in der Sterbebegleitung.
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