Bachelorarbeit, 2007
35 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht die Herausforderungen der Erziehung in der heutigen Zeit und beleuchtet die Anforderungen an elterliche Kompetenzen. Sie analysiert, ob neue Kompetenzen erforderlich sind oder ob bestehende Kompetenzen lediglich anders benannt und unterstützt werden müssen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Analyse des tatsächlichen Bedarfs von Familien an Unterstützung und der Relevanz familiärer Erziehung für die kindliche Entwicklung.
Einleitung: Die Einleitung führt in das komplexe Thema der Erziehung und der vielseitigen Anforderungen an Eltern ein. Sie stellt die zentrale Frage, ob neue erzieherische Kompetenzen notwendig sind oder ob bestehende Kompetenzen lediglich anders unterstützt werden müssen. Die Einleitung skizziert den Aufbau der Arbeit, der sich in zwei Hauptteile gliedert: den ersten Teil, der sich mit dem aktuellen Stand der Erziehung und dem Bedarf an Unterstützung beschäftigt, und den zweiten Teil, der verschiedene Ansätze zur Verbesserung elterlicher Handlungskompetenzen beleuchtet.
1. Erziehung heute: Dieses Kapitel untersucht den Begriff „Erziehung“ aus verschiedenen pädagogischen Perspektiven und analysiert die Schwierigkeiten bei der Erreichung von Erziehungszielen in der heutigen Gesellschaft. Es werden verschiedene Definitionen von Erziehung vorgestellt und die Einflüsse der modernen Welt, wie „Bastelbiographien“ in der Risikogesellschaft, Arbeitslosigkeit, Medien und neue Familienstrukturen, auf die Erziehung beleuchtet. Der Einfluss veränderter Intentionen der Familiengründung auf die Eltern-Kind-Beziehung wird ebenso diskutiert wie die Relevanz familiärer Erziehung für die kindliche Entwicklung. Das Kapitel betont die Bedeutung von Erfahrung und Lernumfeld innerhalb der Familie für den Erfolg der Erziehung.
2. Ansätze zur Verbesserung der elterlichen Handlungskompetenzen: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Begriff „Kompetenz“ im erzieherischen Kontext und identifiziert entwicklungsfördernde Haltungs- und Verhaltensdimensionen. Es untersucht verschiedene Möglichkeiten zur Kompetenzerweiterung, darunter Elternkurse, TV-Shows und Erziehungsliteratur. Die Freiwilligkeit und Nachhaltigkeit von Elternbildungsmaßnahmen werden kritisch diskutiert. Das Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Ansätze und Methoden zur Unterstützung von Eltern in ihrer Erziehungsarbeit.
Erziehungskompetenzen, Elternkompetenz, Familienbildung, Erziehungsziele, moderne Gesellschaft, Risikogesellschaft, Elternkurse, Kompetenzentwicklung, kindliche Entwicklung, Lernumfeld, Familienstrukturen.
Diese Arbeit untersucht die Herausforderungen der Erziehung in der heutigen Zeit und beleuchtet die Anforderungen an elterliche Kompetenzen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Analyse des Bedarfs von Familien an Unterstützung und der Relevanz familiärer Erziehung für die kindliche Entwicklung. Die Arbeit analysiert, ob neue Kompetenzen erforderlich sind oder ob bestehende Kompetenzen lediglich anders benannt und unterstützt werden müssen.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und Wandel des Erziehungsbegriffs, Erziehungsziele und Herausforderungen in der modernen Gesellschaft, Bedarfsanalyse und Relevanz familiärer Erziehung, Ansätze zur Verbesserung elterlicher Handlungskompetenzen und die Bewertung von Elternbildungsmaßnahmen.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, zwei Hauptkapitel und ein Fazit. Kapitel 1 befasst sich mit der Erziehung in der heutigen Zeit, einschließlich Definitionen, Erziehungszielen und den Herausforderungen der modernen Gesellschaft (z.B. Risikogesellschaft, Arbeitslosigkeit, Medien). Kapitel 2 untersucht Ansätze zur Verbesserung elterlicher Handlungskompetenzen, darunter verschiedene Elternbildungsmaßnahmen wie Elternkurse und die kritische Auseinandersetzung mit TV-Shows als Alternativen.
Die Arbeit präsentiert verschiedene pädagogische Perspektiven auf den Begriff „Erziehung“ und diskutiert deren Relevanz im Kontext der heutigen Herausforderungen.
Die Arbeit beleuchtet den Einfluss von Faktoren wie „Bastelbiographien“ in der Risikogesellschaft, Arbeitslosigkeit, Hartz IV, den Medien und neuen Familienformen auf die Erziehung und die Erreichung von Erziehungszielen.
Die Arbeit betont die Bedeutung der familiären Erziehung und des Lernumfelds Familie für den Erfolg der kindlichen Entwicklung. Lernen wird als Erfahrungsprozess verstanden, der stark vom familiären Umfeld beeinflusst wird.
Die Arbeit untersucht verschiedene Ansätze zur Kompetenzerweiterung, darunter Elternkurse, TV-Shows (z.B. Super Nanny) und Erziehungsliteratur. Die Freiwilligkeit und Nachhaltigkeit der Maßnahmen werden kritisch diskutiert.
Zentrale Schlüsselbegriffe sind: Erziehungskompetenzen, Elternkompetenz, Familienbildung, Erziehungsziele, moderne Gesellschaft, Risikogesellschaft, Elternkurse, Kompetenzentwicklung, kindliche Entwicklung, Lernumfeld und Familienstrukturen.
(Das Fazit der Arbeit ist nicht explizit im bereitgestellten Text zusammengefasst, aber es lässt sich ableiten, dass die Arbeit die Notwendigkeit von Unterstützung für Eltern in ihrer Erziehungsarbeit betont und verschiedene Wege zur Verbesserung elterlicher Handlungskompetenzen aufzeigt.)
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