Diplomarbeit, 2006
139 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Diplomarbeit verfolgt das Ziel, die soziologischen Ansätze von Hartmut Esser und Pierre Bourdieu zu analysieren und einem formalen Gehaltsvergleich zu unterziehen. Der Fokus liegt dabei auf Essers Modell zum Framing von Entscheidungssituationen und Bourdieus Konzept des Habitus, um modell- und handlungstheoretische Unterschiede aufzuzeigen. Die Arbeit strebt nicht nach einer Synthese der beiden Ansätze, sondern beleuchtet deren konzeptionelle Diskrepanzen und deren Tragweite.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den zentralen Begriffen der soziologischen Handlungstheorie und analysiert die Ansätze von Hartmut Esser und Pierre Bourdieu. Schlüsselbegriffe sind Framing, Frame-Selektion, Habitus, Kapital, Feld, Entscheidungssituationen, Handlungstheorie, Modelltheorie, "hidden communalities" und sozialwissenschaftliche Entsprechung. Die Arbeit beleuchtet die unterschiedlichen Erklärungsansätze beider Autoren und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf.
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