Diplomarbeit, 2007
54 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die mit der EU-Osterweiterung 2004 verbundenen Chancen und Risiken für die deutsche Wirtschaft und deren tatsächliche Folgen. Ziel ist es, verschiedene Perspektiven – von politischen Parteien über Wirtschaftsverbände bis hin zu Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite – zu beleuchten und die getroffenen Maßnahmen zum Schutz der deutschen Wirtschaft zu analysieren.
1. Problemstellung und Gang der Untersuchungen: Dieses einleitende Kapitel beschreibt die Forschungsfrage und den Aufbau der Arbeit. Es skizziert den methodischen Ansatz und die zu untersuchenden Aspekte der EU-Osterweiterung 2004 im Hinblick auf die deutsche Wirtschaft. Der Fokus liegt auf der Analyse der Auswirkungen und der Bewertung der Maßnahmen zum Schutz der deutschen Wirtschaft.
2. Wesentliche Begriffe: Dieses Kapitel definiert zentrale Begriffe, die im Kontext der EU-Osterweiterung und ihrer Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft verwendet werden. Es klärt die Bedeutung von Begriffen wie KMU, Arbeitnehmerfreizügigkeit, Dienstleistungsfreiheit und die Abgrenzung zwischen Europäischer Gemeinschaft und Europäischer Union. Diese präzise Definition der Begriffe legt den Grundstein für eine eindeutige und präzise Analyse im weiteren Verlauf der Arbeit.
3. Überblick über die Europäische Union: Dieses Kapitel gibt einen umfassenden Überblick über die Europäische Union, einschließlich ihrer Geschichte, ihrer Organe und ihrer Ziele. Es beleuchtet die wichtigsten Meilensteine der europäischen Integration und die Kriterien für den Beitritt neuer Mitgliedsstaaten. Dies liefert den notwendigen institutionellen und historischen Hintergrund für das Verständnis der EU-Osterweiterung 2004.
4. Im Zusammenhang mit der EU-Osterweiterung 2004 stehende Chancen und Risiken für die deutsche Wirtschaft: Dieses Kapitel analysiert die von verschiedenen Akteuren wahrgenommenen Chancen und Risiken der EU-Osterweiterung 2004 für die deutsche Wirtschaft. Es präsentiert die Positionen der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, der baden-württembergischen Landesregierung, des Mittelstands, der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer und der Banken. Die verschiedenen Perspektiven werden verglichen und kontrastiert, um ein umfassendes Bild der damaligen Debatte zu zeichnen.
5. Maßnahmen zum Schutz der deutschen Wirtschaft: Dieses Kapitel beschreibt die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die deutsche Wirtschaft vor den potenziellen negativen Folgen der EU-Osterweiterung zu schützen. Es konzentriert sich auf die Beschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit, die Übergangsregelungen bei der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit, die Regelungen für Saisonarbeitskräfte und den Sonderfall der ostdeutschen Grenzgebiete. Die Effektivität dieser Maßnahmen wird implizit oder explizit in späteren Kapiteln bewertet.
6. Auswirkungen der EU-Osterweiterung 2004 auf die deutsche Wirtschaft: Dieses Kapitel untersucht die tatsächlichen Auswirkungen der EU-Osterweiterung 2004 auf die deutsche Wirtschaft. Es analysiert die Veränderungen am Arbeitsmarkt, die Zuwanderung aus den neuen Mitgliedsstaaten, die Auswirkungen auf das Lohnniveau, die Verlagerung von Produktionsstandorten und die Entwicklung des Handels und der Direktinvestitionen. Dieses Kapitel bietet eine umfassende Bilanz der wirtschaftlichen Folgen der Erweiterung.
EU-Osterweiterung 2004, deutsche Wirtschaft, Chancen, Risiken, Arbeitsmarkt, Lohnniveau, Arbeitnehmerfreizügigkeit, Dienstleistungsfreiheit, Mittelstand, politische Positionen, Schutzmaßnahmen, Handel, Direktinvestitionen.
Die Studie untersucht die Chancen und Risiken der EU-Osterweiterung 2004 für die deutsche Wirtschaft und analysiert deren tatsächliche Folgen. Sie beleuchtet verschiedene Perspektiven (politische Parteien, Wirtschaftsverbände, Arbeitnehmer und Arbeitgeber) und bewertet die getroffenen Schutzmaßnahmen.
Die Studie behandelt folgende Themen: Chancen und Risiken der EU-Osterweiterung, Reaktionen der deutschen Politik und Wirtschaft, Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt, Entwicklung des Handels zwischen Deutschland und den neuen EU-Mitgliedsstaaten, sowie Maßnahmen zum Schutz der deutschen Wirtschaft vor negativen Folgen.
Die Studie definiert zentrale Begriffe wie KMU (kleine und mittelständische Unternehmen), Arbeitnehmerfreizügigkeit, Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit und klärt die Abgrenzung zwischen Europäischer Gemeinschaft und Europäischer Union.
Die Studie ist in sechs Kapitel gegliedert: 1. Problemstellung und Gang der Untersuchungen; 2. Wesentliche Begriffe; 3. Überblick über die Europäische Union; 4. Chancen und Risiken der EU-Osterweiterung für die deutsche Wirtschaft; 5. Maßnahmen zum Schutz der deutschen Wirtschaft; 6. Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf die deutsche Wirtschaft.
Die Studie berücksichtigt die Perspektiven der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien (Bündnis 90/Grüne, CDU, FDP, PDS, SPD), der baden-württembergischen Landesregierung, des Mittelstands, der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer und der Banken.
Die Studie analysiert Maßnahmen wie die Beschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit, Übergangsregelungen bei Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit, Regelungen für Saisonarbeitskräfte und den Sonderfall der ostdeutschen Grenzgebiete.
Die Studie untersucht Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, die Zuwanderung aus den neuen Mitgliedsstaaten, das Lohnniveau, die Verlagerung von Produktionsstandorten, den Handel und deutsche Direktinvestitionen in den neuen Mitgliedsstaaten.
Schlüsselwörter sind: EU-Osterweiterung 2004, deutsche Wirtschaft, Chancen, Risiken, Arbeitsmarkt, Lohnniveau, Arbeitnehmerfreizügigkeit, Dienstleistungsfreiheit, Mittelstand, politische Positionen, Schutzmaßnahmen, Handel, Direktinvestitionen.
Die Studie enthält Kapitelzusammenfassungen, die die einzelnen Kapitel und deren Inhalte detailliert beschreiben.
Diese Studie ist relevant für Wissenschaftler, Studenten, Wirtschaftspolitikberater und alle, die sich für die Auswirkungen der EU-Osterweiterung 2004 auf die deutsche Wirtschaft interessieren.
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