Wissenschaftlicher Aufsatz, 1989
12 Seiten
Der Text analysiert die Literaturtheorie von Nicolai Hartmann und setzt sie in Beziehung zu den Ansätzen von Roman Ingarden. Er verdeutlicht, warum Hartmanns umfassende Ästhetik, die auch die Literatur umfasst, in der Literaturwissenschaft weitgehend unbeachtet geblieben ist. Der Text argumentiert, dass Hartmanns Ansätze für ein tieferes Verständnis von Kunstwerken, insbesondere von Literatur, relevant sind. Er stellt Hartmanns Darlegungsstil und dessen Verhältnis zu Ingarden dar, beleuchtet die Rolle der ontologischen Literaturanalyse in der Nachkriegszeit und diskutiert die Kritik an Hartmanns allgemeiner Ontologie.
Die Schlüsselwörter des Textes sind Nicolai Hartmann, Roman Ingarden, Ästhetik, Literaturtheorie, Schichtung, Kunstwerk, ontologische Analyse, Idealismus-Realismus-Kontroverse, phänomenologischer Realismus, Rezeption, Literaturwissenschaft.
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