Diplomarbeit, 2006
162 Seiten, Note: 1
Diese Magisterarbeit untersucht die Arzt-Kind-Kommunikation im Krankenhaus, fokussiert auf entwicklungspsychologische und psychosoziale Aspekte. Ziel ist es, die Notwendigkeit eines angemessenen kommunikativen Umgangs mit kranken Kindern zu betonen und Verbesserungspotenziale aufzuzeigen.
1. Einleitung und Problemstellung: Die Einleitung begründet die Relevanz der Arbeit mit dem Fokus auf die Verbesserung der Arzt-Kind-Kommunikation im Krankenhaus. Es wird argumentiert, dass die Kommunikation mit Kindern im Krankenhaus trotz Fortschritten in der allgemeinen Arzt-Patient-Kommunikation ein weitgehend unerforschtes Feld ist. Die Arbeit hebt die Notwendigkeit hervor, die spezifischen kognitiven und psychosozialen Bedürfnisse von Kindern in dieser Situation zu berücksichtigen.
2. Kind Sein: Dieses Kapitel beleuchtet die kindliche Entwicklung aus entwicklungspsychologischer Perspektive. Es betrachtet den Wandel des Kindesbildes im historischen Kontext und analysiert die kognitive, persönlichkeitsbezogene und sprachliche Entwicklung des Kindes. Besonderes Augenmerk liegt auf der Berücksichtigung der kindlichen Entwicklung im therapeutischen Kontext, um die Grundlage für ein verständnisvolles und kindgerechtes Vorgehen im Krankenhaus zu schaffen.
3. Krank Sein - im Krankenhaus Sein: Dieses Kapitel beschreibt die Situation kranker Kinder im Krankenhaus. Es werden Krankheitskonzepte und das Krankheitserleben von Kindern untersucht, sowie spezifische Ängste und Bedürfnisse im Krankenhauskontext thematisiert. Es werden bestehende Konzepte und Beispiele zur Verbesserung der Situation kranker Kinder im Krankenhaus vorgestellt, welche die Grundlage für die weiteren Kapitel bilden.
4. Kommunikation mit Kindern im Krankenhaus: Das Herzstück der Arbeit konzentriert sich auf die Kommunikation mit Kindern im Krankenhaus. Es werden grundlegende Aspekte der Arzt-Patient-Kommunikation erläutert, der aktuelle Forschungsstand zur Arzt-Kind-Kommunikation dargestellt und bestehende Problematiken analysiert. Schließlich werden Ansätze für eine verbesserte Arzt-Kind-Kommunikation vorgestellt, unter Berücksichtigung der Rolle von Ärzten, Pflegepersonal und Eltern. Das psychosoziale Betreuungskonzept eines Wiener Kinderspitals dient als Beispiel für gute Praxis.
Arzt-Kind-Kommunikation, Krankenhaus, Kinder, Entwicklungspsychologie, Psychosoziale Aspekte, Kommunikation, Krankheitserleben, Ängste, Kindesrechte, EACH-Charta, therapeutischer Kontext, Kommunikationsmodelle.
Die Magisterarbeit untersucht die Arzt-Kind-Kommunikation im Krankenhaus unter Berücksichtigung entwicklungspsychologischer und psychosozialer Aspekte. Das Ziel ist, die Notwendigkeit eines angemessenen kommunikativen Umgangs mit kranken Kindern aufzuzeigen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
Die Arbeit behandelt die entwicklungspsychologischen Besonderheiten von Kindern, die Situation kranker Kinder im Krankenhaus, die Analyse der Kommunikationsabläufe zwischen Kindern, Eltern und medizinischem Personal, Problematiken in der Arzt-Kind-Kommunikation und Ansätze zur Verbesserung dieser Kommunikation.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Einleitung und Problemstellung, Kind Sein, Krank Sein - im Krankenhaus Sein und Kommunikation mit Kindern im Krankenhaus. Jedes Kapitel befasst sich mit spezifischen Aspekten der Arzt-Kind-Kommunikation, beginnend mit einer Einführung in die kindliche Entwicklung und der Situation kranker Kinder im Krankenhaus, um schließlich Ansätze zur Verbesserung der Kommunikation zu präsentieren.
Die Arbeit betrachtet den Wandel des Kindesbildes im historischen Kontext und analysiert die kognitive, persönlichkeitsbezogene und sprachliche Entwicklung des Kindes. Besonderes Augenmerk liegt auf der Berücksichtigung der kindlichen Entwicklung im therapeutischen Kontext.
Die Arbeit untersucht Krankheitskonzepte und das Krankheitserleben von Kindern, thematisiert spezifische Ängste und Bedürfnisse im Krankenhauskontext und stellt bestehende Konzepte und Beispiele zur Verbesserung der Situation kranker Kinder vor.
Die Arbeit erläutert grundlegende Aspekte der Arzt-Patient-Kommunikation, stellt den aktuellen Forschungsstand zur Arzt-Kind-Kommunikation dar und analysiert bestehende Problematiken. Sie präsentiert Ansätze für eine verbesserte Arzt-Kind-Kommunikation, unter Berücksichtigung der Rolle von Ärzten, Pflegepersonal und Eltern. Ein Beispiel für gute Praxis wird anhand des psychosozialen Betreuungskonzepts eines Wiener Kinderspitals vorgestellt.
Schlüsselwörter sind: Arzt-Kind-Kommunikation, Krankenhaus, Kinder, Entwicklungspsychologie, Psychosoziale Aspekte, Kommunikation, Krankheitserleben, Ängste, Kindesrechte, EACH-Charta, therapeutischer Kontext, Kommunikationsmodelle.
Die Arbeit betont die Notwendigkeit eines angemessenen kommunikativen Umgangs mit kranken Kindern und zeigt Verbesserungspotenziale auf. Sie unterstreicht die Bedeutung der Berücksichtigung der spezifischen kognitiven und psychosozialen Bedürfnisse von Kindern im Krankenhaus.
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