Diplomarbeit, 2006
160 Seiten, Note: sehr gut
Diese Studie untersucht die mobiltelefonische Kommunikation in Unternehmen, fokussiert auf die individuelle Nutzung des Mobiltelefons als Kommunikationsmedium im mittleren Management. Das Ziel ist es, die Nutzungspraktiken von Führungskräften zu analysieren und die Auswirkungen auf den internen Informationsaustausch und die Kommunikationsbeziehungen zu erforschen. Die Studie basiert auf einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive und verwendet qualitative Methoden.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der mobiltelefonischen Kommunikation in Unternehmen ein, beschreibt den Untersuchungsgegenstand und seine Relevanz, formuliert die Forschungsfragen und das Ziel der Studie und erläutert die methodische Vorgehensweise. Es legt den Grundstein für die gesamte Untersuchung und skizziert den Forschungsansatz.
2 Einordnung der internen und mobilen Kommunikation in den Kommunikationsbegriff: Dieses Kapitel analysiert den Kommunikationsbegriff umfassend, differenziert zwischen verschiedenen Kommunikationsformen und -strukturen, unter anderem die unternehmensinterne Kommunikation und definiert Mobilkommunikation, mobile Endgeräte und deren technische Grundlagen. Es liefert das theoretische Fundament zur Beurteilung der empirischen Ergebnisse.
3 Theoretische Analyse der mobiltelefonischen Kommunikation: Dieses Kapitel analysiert die mobiltelefonische Kommunikation aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht. Es betrachtet die Medienmerkmale des Mobiltelefons (räumliche und zeitliche Bindung, Personalisierung, Kommunikationsformen etc.), die Medienwahl, den Kommunikationsrahmen (Beziehungs-, Situations-, Unternehmens- und Gesellschaftsrahmen) und die medialen Effekte, um ein umfassendes Verständnis der Nutzung zu entwickeln. Die Kapitelteile bereiten die empirische Untersuchung vor, indem sie die relevanten theoretischen Grundlagen liefern und die zu erwartenden Ergebnisse vorstrukturieren.
4 Empirische Analyse am Fallbeispiel von Führungskräften: Dieses Kapitel beschreibt das Forschungsdesign der Studie, inklusive der Konkretisierung des Untersuchungsgegenstandes und der Forschungsfragen, der Methodenwahl (problemzentrierte Interviews und qualitative Inhaltsanalyse), der Stichprobe und der Datenerhebung und -auswertung. Es legt die Methodik dar, mit der die Forschungsfragen beantwortet werden sollen und begründet die Wahl der verwendeten Methoden.
Führungskräfte, Mobilkommunikation, Mobiltelefon, unternehmensinterne Kommunikation, mittleres Management, Nutzungspraktiken, Technikfolgen, Unternehmen, qualitative Inhaltsanalyse, problemzentrierte Interviews
Die Studie untersucht die mobiltelefonische Kommunikation im mittleren Management von Unternehmen. Sie analysiert die Nutzungspraktiken von Führungskräften und deren Auswirkungen auf den internen Informationsaustausch und die Kommunikationsbeziehungen.
Das Ziel ist es, die Nutzungspraktiken des Mobiltelefons durch Führungskräfte zu analysieren und die positiven und negativen Effekte auf die interne Kommunikation zu erforschen. Ein weiterer Fokus liegt auf Kompensationsstrategien im Umgang mit den Risiken der Mobiltelefonnutzung.
Die Studie verwendet eine kommunikationswissenschaftliche Perspektive und qualitative Methoden, insbesondere problemzentrierte Interviews und qualitative Inhaltsanalyse.
Die Studie behandelt folgende Themen: Nutzungspraktiken des Mobiltelefons im mittleren Management, Auswirkungen der Mobiltelefonnutzung auf die interne Kommunikation, positive und negative Effekte der Mobiltelefonnutzung, Kompensationsstrategien im Umgang mit den Risiken der Mobiltelefonnutzung und die theoretische Einordnung der mobiltelefonischen Kommunikation.
Die Studie ist in vier Kapitel gegliedert: Eine Einleitung, die den Untersuchungsgegenstand, die Forschungsfragen und die Methodik beschreibt; ein Kapitel zur Einordnung der internen und mobilen Kommunikation in den Kommunikationsbegriff; ein Kapitel zur theoretischen Analyse der mobiltelefonischen Kommunikation unter Berücksichtigung von Medienmerkmalen, Medienwahl, Kommunikationsrahmen und medialen Effekten; und schließlich ein Kapitel zur empirischen Analyse am Fallbeispiel von Führungskräften, inklusive des Forschungsdesigns, der Methodenwahl und der Datenauswertung.
Schlüsselwörter sind: Führungskräfte, Mobilkommunikation, Mobiltelefon, unternehmensinterne Kommunikation, mittleres Management, Nutzungspraktiken, Technikfolgen, Unternehmen, qualitative Inhaltsanalyse, problemzentrierte Interviews.
Die Studie basiert auf kommunikationswissenschaftlichen Theorien und analysiert den Kommunikationsbegriff umfassend, differenziert zwischen verschiedenen Kommunikationsformen und -strukturen (unternehmensinterne Kommunikation, Mobilkommunikation) und definiert mobile Endgeräte und deren technische Grundlagen. Sie berücksichtigt Medienmerkmale, Medienwahl, Kommunikationsrahmen und mediale Effekte des Mobiltelefons.
Die Zielgruppe sind Wissenschaftler, Studierende und Praktiker im Bereich der Kommunikationswissenschaft, des Managements und der Organisationsforschung, die sich für die mobiltelefonische Kommunikation und deren Auswirkungen auf Unternehmen interessieren.
Detailliertere Informationen finden sich im vollständigen Dokument, welches die einzelnen Kapitel mit ihren Unterkapiteln und detaillierten Analysen beinhaltet.
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